Optimismus & Pessimismus – Optimismus? kann man lernen
Optimismus lernen: Wer hat eigentlich die Chance auf ein längeres Leben? Optimisten oder Pessimisten, was denkst Du?
„Wer im hohen Alter pessimistisch ist, lebt länger“ sagt eine Studie. Möglicherweise ermuntern pessimistische Zukunftserwartungen die Senioren dazu, noch besser auf die eigene Gesundheit zu achten und sich vor Gefahren zu schützen“. Pessimisten sorgen sich also vielleicht mehr über die Gesundheit. Also wären es dann die Pessimisten – das ist eine These.
Oder sind es doch die Optimisten?
Optimisten sind weniger Anfällig für bestimmte Krankheiten, das sagt bspw. eine Studie der Harvard Medical School.
Es gab auch kürzlich eine Studie exakt zu der Fragestellung: „Wer lebt länger – Optimisten oder Pessimisten? Sogar eine richtig große Untersuchung, mit über 70.000 Menschen. Das Ergebnis erschien in den Proceedings der US Akademie der Wissenschaften und das war echt spannen:
Richtig alt werden oftmals die Optimisten – 15 % im Schnitt länger bei den Frauen und 11% im Schnitt bei den Frauen. Das sogar, wenn man das Thema gesunde Lebensführung abzieht, also regelmäßigen Sport und Arztbesuche bspw..
Es bleibt also auf den ersten Blick ein kontrovers es Thema. Wobei ich Euch schon jetzt verraten werde, das man Optimismus lernen kann und es meiner Meinung extrem viele positive Effekte mit sich bringt.
Optimismus lernen: Vorab aber die Frage: Warum ist man selbst (manchmal) pessimistisch?
Vielleicht fehlt es einem selbst manchmal an Optimismus – gerade auch dann, wenn man vielleicht nicht so viel Glück hatte, in einem optimistischen Umfeld aufzuwachsen, sondern vielleicht mit vielen passiv aggressiven Menschen im Umfeld. Vielleicht sogar mit verdeckten Narzissten, bei denen die Welt alles andere als optimistisch aussah.
Wieso ist man wenig optimistisch und vor allem in welchen Situationen?
1.) Was unsere Zukunft betrifft – Existenz und Zukunftsangst, dazu habe ich letzte Woche einen Artikel geschrieben und ein Video veröffentlicht.
2.) Was die eigene Gesundheit betrifft.
3.) Im Hinblick auf den eigenen beruflichen Erfolg.
4.) Was die eigene Attraktivität betrifft.
4.) Was das Schicksal betrifft:
– Ich wusste doch, dass es nicht klappt
– Erfolg, den habe ich nicht verdient
– Pech, das habe ich so gut wie immer
Auch auf den eigenen Wert:
5.) Ich bin es auch nicht wert – und Achtung, dieses Denken kann einen selbst sehr stark negativ beeinflussen!
Man schaut also immer auf das Schlechte und eben das, was schief gehen kann und nicht gut ist. Das ist eine verzerrte Denkweise, die einem das Leben ganz schön schwer machen kann.
Ich persönlich sehe wesentlich mehr Vorteile im „gesund optimistischen“ Leben. Denn die Auswirkungen sind extrem positiv: Optimistisch lebt es sich oft wahrscheinlich nicht nur potenziell länger, sondern vor allem auch viel schöner und glücklicher. Man blickt mit mehr Zuversicht ins Leben das wirkt sich auf einen selbst aus und auch auf das Umfeld mit dem man sich umgibt. Das sind nur einige Beispiele.
Aber warum hat man eine eher optimistische oder pessimistische Denkweise? Wie entsteht das? Wo ist der Unterschied zu krankhaft narzisstischem Verhalten? Was sind die Vorteile optimistischen Denkens? Wie kann man sein eigenes Denken genauer anschauen und seine pessimistische Denkweise im Allgemeinen oder in bestimmten Situationen ändern und Optimismus lernen? Ich habe in meinem Video Antworten auf diese Fragen, viele Tipps und am Ende drei Fragen, die Du Dir selbst stellen kannst.
Hast Du ganz persönliche Fragen? Dann kannst Du sie auch telefonisch mit mir besprechen oder ein Coaching mit mir buchen. Weitere Informationen dazu findest Du hier.
Wer schreibt hier?
Marie
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