Sich in Arbeit zu verlieren, kann viel Spaß machen. Ehrenamtliches Engagement kann sehr erfüllend sein und Freunde zu unterstützen macht einem auch viel Freude. Doch es kann den Punkt geben, an dem ein gesundes Maß überschritten wird. Dann, wenn die Arbeit zum Lebensinhalt wird, das Engagement in der Freizeit einen auslaugt und die Menschen einen “aussaugen”. Aber wieso flüchtet man sich vielleicht oft in die Arbeit und Ehrenamt? Wieso auch dann, wenn man aus einem narzisstischen Umfeld kommt oder darin lebt?
Bereits als Kind ist man ständig bemüht gut zu sein und Leistungen zu bringen. Schon dort beginnt man sich um andere zu kümmern, engagiert sich in der Gemeinde, hilft den alten Menschen. Das setzt sich dann nicht selten im Alter fort: Man wird fast zum Workaholic: unermüdlich am Arbeiten. Es werden Aufgaben übernommen, die außerhalb des eigenen Bereichs liegen. Anerkannt wird es nicht aber da ist diese Hoffnung, dass der narzisstische Chef das doch irgendwann merken muss. Aber er sieht es zunehmend als selbstverständlich an.
Das Engagement beim Ehrenamt ist riesig. Es fällt einem immer schwer nein zu sagen, wenn wieder jemand mit einer Bitte um die Ecke kommt. Schließlich ist man doch mit Leidenschaft dabei. Das Engagement scheint grenzenlos und das nutzen andere dann auch schamlos aus: Immer neue Aufgaben besonders von der ersten Vorsitzende des Vereins aber keine Anerkennung, die Lorbeeren ernten die anderen, unter anderem sie. Das frustriert innerlich aber führt vielleicht sogar dazu sich noch mehr einzusetzen um endlich gesehen zu werden.
Warum macht man das, was ist der Grund? Was kann man selbst tun, um sein Engagement das auf ein gesundes Level zu bringen? In meinem Video gibt es darauf Antworten und am Ende drei Fragen, die Du Dir selbst stellen kanns
Wenn Du zu dem Thema Fragen, selbst viel zu bescheiden bist und das ausgenutzt wist und Unterstützung brauchst, dann melde Dich gerne bei mir. Wir können uns über Telefon, Zoom oder auch Skype unterhalten > weitere Infos
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2016 habe ich meinen YouTube-Kanal gestartet, der aufgrund des starken Wachstums bereits nach kurzer Zeit zu den größten Kanälen in Deutschland im Bereich Psychologie/Narzissmus zählte. In den letzten Jahren erreichten die dort veröffentlichten Videos über 8,1 Millionen Aufrufe, der von YouTube bestätigte Kanal hat schon jetzt bereits mehr als 50.000 Follower (organisch gewachsen). 2020 wurde dieser von YouTube als “Creator on the Rise” ausgewählt:
Gut recherchierte und aktuelle Blogbeiträge mit Bezug zu neuester Literatur sowie spannende, hilfreiche Infos gibt es hier und auf meinen Social Media Kanälen. Meine Beiträge: Lebensnah mit viel Herz sowie eigenen Ideen und praktischen Lösungsansätzen. 2021 erschien bei GU mein Ratgeber “Die Maschen der Narzissten”. Ein Ratgeber mit wissenschaftlichem Bezug, der mittlerweile in der zweiten Auflage online und in jeder Buchhandlung vor Ort erhältlich ist:
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