Destruktive Gedanken: Heute geht es um diese besonderen Gedanken, die einen lange im ungesunden Umfeld halten – wo und wie kann man umdenken lernen? Vielleicht kommt Dir das bekannt vor: Man bleibt oftmals sehr lange in sehr enger Verbindung zum Umfeld und umgibt sich mit Menschen, die einen eigentlich bei genauem hinsehen nicht gut tun. Irgendwie schafft man es nicht oder nur schwer, sich da heraus zu entwickeln. Was sind die Gedanken, die einen dazu bringen sich nicht zu verändern und gesunde Grenzen zu setzen? Mit Grenzen setzen meine ich nicht immer den Kontakt abbrechen, vielleicht auch einfach sich mehr auf sich zu konzentrieren, Grenzen zu setzen, sich weniger zu kümmern.
Zum Beispiel die Mutter, die krankhaft narzisstisch ist einen jeden Tag anruft, nicht loslässt und ständig neue Dramen initiiert. Oder der Bruder, der einen schon immer verletzt hat mit seinen gemeinen Sprüchen, Humor sagt er – aber es ist alles andere als das. Der immer unzuverlässig gewesen ist und seinen Auftritt braucht- sogar bei der eigenen Hochzeit rastete er aus als er wieder einmal total betrunken war. Aber natürlich auch der Partner, bei dem man vielleicht nach seinen Entwertungen und dem Fremdflirten die Trennung in Betracht ziehen sollte.
1.) „Vielleicht ändert er oder sie sich noch“
2.) „die anderen Menschen erkennen einfach nicht ihr oder sein wahres ich und kommen nicht an den Kern”
3.) „Ich bin einfach zu kritisch und sollte mehr vertrauen“
4.) „Wenn ich meine Mutter jetzt im Stich lasse, dann wird sie ganz alleine sein“ „Ohne mich kommt er oder sie nicht mehr klar“
5.) „Es ist alles so aufregend und es passiert was“
6.) „Man muss halt auch mal mehr machen – er oder sie hat eben nicht so viel Zeit“
7.) „Irgendwann wir er oder wird sie das was ich mache und mich auch endlich sehen“
8.) „Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau“
9.) „Sie hat es nicht anders gelernt“ oder „Er kann das mit dem Umarmen einfach nicht“
10.) „Hier weiß ich was ich habe, besser wird es sicher nicht“
11.) ..ergänze Deine Ideen und Erfahrungen gerne unter meinem YouTube Video
Wo liegen Herausforderungen, wenn man sich diese Gedanken nicht mehr machen möchte? Was sollte man beachten und kann man in dem Fall konkret tun? Ich habe hier viele Tipps und 3 Fragen, die Du Dir selbst stellen kannst in meinem YouTube Video online gestellt.
Wie Du vielleicht weißt, gibt es am Ende des Videos wie gewohnt 3 Fragen, die Du Dir selbst stellen kannst.
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2016 habe ich meinen YouTube-Kanal gestartet, der aufgrund des starken Wachstums bereits nach kurzer Zeit zu den größten Kanälen in Deutschland im Bereich Psychologie/Narzissmus zählte. In den letzten Jahren erreichten die dort veröffentlichten Videos über 8,1 Millionen Aufrufe, der von YouTube bestätigte Kanal hat schon jetzt bereits mehr als 50.000 Follower (organisch gewachsen). 2020 wurde dieser von YouTube als “Creator on the Rise” ausgewählt:
Gut recherchierte und aktuelle Blogbeiträge mit Bezug zu neuester Literatur sowie spannende, hilfreiche Infos gibt es hier und auf meinen Social Media Kanälen. Meine Beiträge: Lebensnah mit viel Herz sowie eigenen Ideen und praktischen Lösungsansätzen. 2021 erschien bei GU mein Ratgeber “Die Maschen der Narzissten”. Ein Ratgeber mit wissenschaftlichem Bezug, der mittlerweile in der zweiten Auflage online und in jeder Buchhandlung vor Ort erhältlich ist:
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