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Narzissmus und Verletzlichkeit: Warum verletzen Narzissten andere Menschen so sehr?

Narzissmus und Verletzlichkeit: Warum verletzen Narzissten andere Menschen so tief? Spüren Narzissten, dass sie andere verletzen und auch wie stark sie damit andere Menschen negativ berühren? Können sie eigene Verletzlichkeit überhaupt zulassen? Wie geht es ihnen damit?

Narzissmus und Verletzlichkeit: Verletzlichkeit ist Teil unseres Lebens.

Jeder von uns wird von Menschen verletzt und natürlich lässt es sich nicht vermeiden, andere zu verletzen. Wir lernen damit umzugehen und versuchen auch damit zu wachsen.
Hat man es mit Narzissten zu tun und beobachtet man ihr narzisstisches Verhalten, stellt sich schnell die Frage: Warum verletzen Narzissten andere so oft und scheinbar so offensichtlich und gezielt? Warum sind sie ihrer Umwelt gegenüber so unsensibel?
Wie sieht es mit dem Thema Narzissmus und Verletzlichkeit aus, wie gehören diese beiden Bereiche zusammen?

Merkwürdiges wiederholendes Verhalten

Warum zum Beispiel schenkt eine narzisstische Mutter ihrer Tochter ein geschmackloses Kleidungsstück zum Geburtstag und das zum wiederholten Mal. Obwohl sie ihre Enttäuschung in dem Gesicht ihrer Tochter ganz genau sieht. Warum kommt die Narzisstin zu einem wichtigen beruflichen Essen mit Geschäftspartnern des Lebensgefährten kurzfristig einfach nicht. Warum erniedrigen narzisstische Väter ihre Töchter vor ihren Freunden und lästern in aller Öffentlichkeit über scheinbare Mängel, ganz ohne Schamgefühl. Auch wenn jeder sehen kann, dass die Tochter mit den Tränen ringt.
 Spüren Narzissten, das und auch wie sehr sie andere verletzen? Können sie eigene Verletzlichkeit überhaupt zulassen? Wie geht es ihnen damit?

Narzissmus und Verletzlichkeit

Um das zu verstehen, muss man erst einmal sehen, dass Verletzlichkeit und Narzissmus eng mit dem Thema „Bindung zwischen Menschen“ zusammenhängt.
So führt eine unsichere Bindung in der Kindheit häufig zu einer Vermeidung von Intimität im Erwachsenenalter. Dieses Muster entsteht also bereits dann, wenn der Narzisst noch gar kein Narzisst, sondern ein unschuldiger Säugling ist.
Diese kurze, erste Erläuterung zu Narzissmus und Verletzlichkeit umfasst nur einen Bruchteil des Themengebiets. Beginnen werde ich damit zu erklären, wie schon die frühe Kindheit den Grundstein für den Umgang mit Verletzlichkeit im Erwachsenenalter des Narzissten legt.

Der Beginn: Die frühe Kindheit und die “gestörte Verletzlichkeit” bei Narzissten

Damit ein Säugling Zuneigung und Interesse für andere entwickelt, benötigt er dieses Interesse von der Umwelt genauso wie liebevolle Reaktionen auf sein Verhalten. Es kommt dabei auf das wechselseitige Agieren zwischen Säugling und der Mutter oder dem Vater bzw. jeder anderen Bezugsperson an. Es geht darum, den Säugling nicht zu überfordern, sondern ihn darin zu unterstützen, seine Erfahrungen zu machen, und ihm so ein positives Erlebnis mit der Welt zu verschaffen. Das heißt beispielsweise, dass der Säugling schreit, die Mutter ihn tröstet und ihn liebevoll umarmt und ihm das Gefühl gibt, dass alles in Ordnung ist. So wäre es optimal. 
Kommt diese Zuneigung von den Bezugspersonen nicht, so erfolgt der sog. „narzisstische Rückzug“. Das bedeutet, der kleine Säugling kann eben diese beiden Fähigkeiten – Interesse und Zuneigung für andere – nicht richtig ausprägen. Er hat sehr schlechte Erfahrungen gemacht, die bei ihm verankert sind. Es besteht dann eine Wahrscheinlichkeit, dass hier der Grundstein des narzisstischen Verhaltens gelegt wird.


 


Die Auswirkung dieser Kindheit auf das Verhalten des Narzissten im weiteren Leben

(Fachinformationen habe ich aus dem Buch “Narzissmus” von Kernberg zum Buch )

Abwendung und narzisstische Wut

Dieses Verhalten der Eltern beim Umgang mit dem Säugling kann im Verlauf des weiteren Lebens zu einem extrem intensiven Bedürfnis nach „eigener Wichtigkeit“ beim Erwachsenen führen. Dieses entsteht, um eben diese schrecklichen Erfahrungen zu kompensieren. Wie zeigt sich das? 
Jeder kennt es, dass Menschen sich auch einmal von einer anderen Person abwenden, so ist das „normale“ Leben. Wenden sich Personen aber von dem Narzissten ab, der eben die erwähnten Erfahrungen als Säugling gemacht hat, so ist der Narzisst verletzt. Das heißt dann bei einem Narzissten aber über das „normale Maß“ hinaus zu reagieren und – ich vermute mal auch – eben so stark die Verletzungen zu spüren. 
Ein Abwenden anderer Personen führt dann teilweise zu narzisstischer Wut, die sich in extremer Verletzung und starker Entwertung der Aussenwelt äußert. Mit diesem Verhalten reguliert der Narzisst seine Emotionen und versucht die Verletzung zu kompensieren. Der Effekt ist dann aber, dass sich die Aussenwelt noch mehr zurück zieht. Die Selbstbezogenheit des Narzissten wird dadurch noch mehr verstärkt. Das kann zum Beispiel in Form von Grenzüberschreitungen und passiver Aggressivität geschehen.

Ein Beispiel aus diesem Bereich

Die Narzisstin weiß, dass der Partner, der auf einem Businesstrip ist, einen extrem anstrengen Arbeitstag hatte und sich früh hingelegt hat um Power für den nächsten Arbeitstag zu haben. Kurz vor Mitternacht ruft sie ihn noch einmal an und behelligt ihn mit einem für ihn stressendem Thema, genau wissend, ihn zu wecken und ihn aufzuwühlen.
Es kann aber auch sein, dass die Verabredung mit einem Narzissten für eine geplante Veranstaltung von ihm ganz kurzfristig abgesagt wird ohne weitere Begründung. Dadurch wird dem anderen der Wert und die Machtposition des Narzissten demonstriert.

Narzissmus und Verletzlichkeit: Verlorenes Vertrauen in andere Menschen

Der Narzisst hat aufgrund seiner frühkindlichen Erfahrungen kein Vertrauen in andere. Das führt dazu, die Grundeinstellung auszuprägen, sich nur auf sich selbst zu verlassen. Hilfe der Umwelt wird kategorisch abgelehnt oder es wird anderen immer wieder signalisiert, dass der Narzisst es im Zweifel sowieso besser kann. Auch das kann der Narzisst in einer sehr verletzenden Weise tun. Seine Außenwelt macht es ihm nie recht, nur er weiß, wie das perfekte Ergebnis erzielt wird. Dadurch wird die Aussenwelt natürlich auch abgewertet. Für Kinder narzisstischer Eltern ist das besonders dramatisch, denn sie wachsen mit der Erfahrung auf, dass sie es den narzisstischen Eltern nie recht machen. Keine perfekten Noten, der Tisch wird nicht perfekt gedeckt, das Essen schmeckt nicht perfekt. Ein Haar in der Suppe findet sich sicher immer, das zu einem Drama führt. Das ist schleichendes Gift für die Kinderseele und das Selbstbewusstsein.



Der Drang nach dem “Endzustand”, der absoluten Perfektion

Narzissten wollen möglichst perfekt und etwas ganz Besonderes sein.
Sie hoffen immer, damit die so stark ersehnte Anerkennung und Bewunderung von ihrer Aussenwelt zu bekommen. Damit möchten sie diese schlechten Erfahrungen der Vergangenheit und den Schmerz aus der frühen Kindheit, der daraus resultiert eben scheinbar „nicht perfekt“ gewesen zu sein, abzuwehren. Da es aber in der Realität immer wieder zum Scheitern kommt, steigen die Ansprüche stetig höher, gleichzeitig erkennen sie aber, dass es die Anerkennung von der Aussenwelt nicht gibt. Das liegt psychologisch gesehen daran, dass die eigene Wertschätzung fehlt. Ein Teufelskreis.

Sie versuchen einen beruflichen Erfolg zu erzielen, aber die Beförderung bekommt ein anderer. Die Kinder schaffen nicht das beste Abitur. Der eigene Garten hat einen geringeren Ertrag als der Garten der anderen.

Das Konzept „Vermeidung von Misserfolg“

Narzissten haben ein Fortschritts- und Leistungsdenken und das Bestreben einen gewünschten (End)Zustand zu erreichen. Geleitet ist das ganze vom „pflichtbewussten Sicherheitsdenken“.
Klingt sehr theoretisch, ist es aber nicht.
 Das kann das Ziel sein eine Frau mit zwei Kindern zu haben oder einen wohlhabenden Mann zu finden, möglichst mit einem Porsche vor der Tür. Genauso kann es aber auch der gewünschte Zustand sein, immer von allen bewundert zu werden.

Was heißt das nun im strategischen Verhalten des Narzissten?

Der Narzisst bemüht sich Abweichungen vom diesem gewünschten Endzustand zu vermeiden. Das heißt, er will „Treffer“ landen und „Nieten“ unbedingt ausschließen. Es soll also unbedingt vermieden werden, dass der innere, emotionale Kern, an dem Verletzungen weh tun und den ja jeder „normale Mensch“ kennt, nicht berührt wird. Jede potenzielle Berührung damit soll möglichst früh und effektiv abgewehrt werden. Misserfolge haben eben genau diesen Effekt. Deshalb wollen Narzissten Misserfolge vermeiden. Sie wollen sich selbst vor Verletzungen schützen und das eben um jeden Preis.

Zur Strategie zur Vermeidung von Misserfolgen gibt es in der Psychologie verschiedene Wege:

Die Strategie des Narzissten ist die „Maximierung der Selbstaufwertung“. Das bedeutet, sie handeln offensiv, stellen sich in ein gutes Licht, um dann den maximalen Gewinn zu erzielen und die negativen Folgen auszublenden. Dafür nehmen sie eben auch gezielte Verletzungen anderer in Kauf. Sie erhöhen sich damit selbst, auch wenn dies negative Auswirkung auf ihre Umwelt und die Beziehung zu dieser hat. Getrieben werden sie wahrscheinlich von den positiven Erfolgserwartungen. Es geht nicht um ein miteinander mit anderen, sondern um das eigene Weiterkommen – auf Kosten anderer menschlicher Beziehungen wie Freunde, Familie und den Partner.

Das ist alles ziemlich theoretisch, wie sieht das praktisch aus?

Im alltäglichen Leben passt das Thema Eifersucht sehr gut: Ein Narzisst ist mit seiner Partnerin auf einer Party. Obwohl sie ihm bereits vor der Party gesagt hat, dass er nicht wieder so viel flirten soll, geht es bereits los, als der Raum betreten wird. Der Narzisst ist unruhig, schaut sich um und sucht die Blicke der anderen im Raum. Er bemerkt aber, dass von den Partygästen die notwendige Resonanz ausbleibt. Für ihn ist aber eben das der eigentliche Gewinn des Abends und das Ziel seines Selbstkonzepts eben der Schönste und Begehrteste zu sein. Also legt er es immer offensiver darauf an, an sein Ziel zu kommen. Er spricht Frauen an, flirtet, bringt ihnen Getränke und küsst sie auf die Wange. Im Beisein seiner anwesenden Freundin, die ihm nach einiger Zeit eine Szene macht.

Der Narzisst hat sein Ziel erreicht: 

Er hat die Aufmerksamkeit der weiblichen Partygäste durch seine Umwerbung bekommen und sein Selbstkonzept ist wieder reguliert – er war aus seiner Sicht scheinbar der Schönste und Begehrteste. Gleichzeitig hat er eine Machtdemonstration gegenüber seiner Freundin durchgeführt und sich so ebenfalls emotionale Stabilität „geholt“. Alles in allem ein sehr gelungener Abend für ihn, seine narzisstische Zufuhr und für sein Selbstkonzept.
Das ist ein sehr plakatives Beispiel, aber es verdeutlicht Euch vielleicht die Abläufe hinter dieser Dynamik (die bei ihm unbewusst abläuft).

Narzissmus und Verletzlichkeit: Merkt der Narzisst denn nicht, wie sehr er andere verletzt?

Diese Frage kommt zwangsweise auf, wenn man sich damit beschäftigt. Ich denke, diese Frage ist ebenso zu beantworten wie die, ob man einem Narzissten sagen sollte, dass er ein Narzisst ist, damit er es selbst erkennt.
Für beides wäre eine Selbstreflexion des Narzissten notwenig. Dann müsste der Narzisst sein Verhalten reflektieren und sich selbst kritisch sehen. Aufgrund seines nicht vorhandenen oder mangelnden Selbstbewusstseins kann der Narzisst dieses nicht. Er würde es nicht ertragen.
Deshalb ist es meiner Meinung nach Teil seiner „hidden Agenda“, also seine krankheitsbedingte Verhaltensdynamik. Meiner Meinung nach stehen Narzissten eben nicht morgens auf und überlegen sich genau, wie sie andere Menschen an diesem Tag genau verletzen. Es sind einfach Abläufe, die sie sich angeeignet haben aufgrund der schlechten Erfahrungen (siehe oben) um wahrscheinlich auch selbst in der Kindheit zu überleben.

Mentalisieren und Narzissmus: Versetz dich mal in meine Lage!

Der Psychologie Fonagy meint, dass Narzissten nur bedingt fähig zur Mentalisierung sind. Ich glaube, da liegt eine sehr gute Erklärung.
Mentalisierung ist das sich vergegenwärtigen psychischer Vorgänge. Was heißt das nun?

Mentalisiert eine Person, dann macht diese sozusagen einen Abgleich der Fantasie mit der Realität. Sie versetzt sich in die andere Person hinein und versucht unterschiedliche Perspektiven zu betrachten.
Mentalisieren versetzt Menschen in die Lage, sich von impulsivem, zerstörerischem oder selbst-zerstörerischem Verhalten distanzieren zu können, zu reflektieren, anstatt zu handeln, die Wut z. B. zu spüren, sie wahrzunehmen, sie zu beobachten und nicht gleich draufzuhauen. Es geht auch darum Missverständnisse, die entstehen zu verstehen und nachzuvollziehen. 
Wer sich für das Thema interessiert, dem empfehle ich das Buch „Mentalisieren in der psychotherapeutischen Praxis“. Es ist zwar ein Fachbuch, also anspruchsvoll, aber es gibt einen guten Überblick zum Thema  zum Buch 

Ein Beispiel für Euch:

Es telefonieren zwei Freundinnen und eine von ihnen reagiert, als sie die andere um einen Gefallen bittet, extrem gereizt. Sie gibt eine sehr patzige Antwort, was nicht ihre Art ist. Wie reagiert die Freundin, die eine solche Antwort erhalten hat? Im Rahmen der Mentalisierung versucht sie sich in die Lage der Freundin gegenüber zu versetzen. Sie bezieht die Reaktion nicht auf sich, sondern hinterfragt die Reaktion und die Beweggründe des Gegenübers. Versucht herauszufinden, warum die Reaktion so ausfällt. Lag es am Thema, oder an bisherigen Erfahrungen ihrer Freundin? Sie versucht vielleicht erst einmal darüber nachzudenken, die Perspektive der anderen anzunehmen und die Situation dann mit ihr zu klären.

Was heißt das nun im Bezug auf Narzissmus und Verletzlichkeit?

Narzissten sind nur bedingt in der Lage zu Mentalisieren. Sie können laut Fonagy nur bedingt sich selbst und das Gegenüber spüren. Es gibt für sie kein „hineinversetzen“ und „hineinfühlen“ in andere. Die eigene Selbstverwirklichung nimmt die erste Stelle vor allem anderen ein.



Narzissmus und Verletzlichkeit: Berührt Narzissten denn gar nichts?

Ich denke, Narzissten werden schon merken, dass sich Menschen durch so ein Verhalten zunehmend von ihnen abwenden. Das wird nicht spurlos an ihnen vorübergehen. Narzissten haben eben auch Krisen und starke Phasen der Depression, die nicht selten im Suizid enden.
Es gibt auch durchaus Momente, in denen man sie ganz leicht reflektiert oder zumindest verletzlich erlebt. In diesen wenigen Momenten kann es vielleicht auch sein, dass sie sich ihres Handelns und ihrer Effekte ein wenig bewusst werden. Trotzdem werden diese kleinen Momente und auch intensive Gespräche mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zu keiner langfristigen Verhaltensänderung des Narzissten führen.
Ein anderer Aspekt ist das Narzissten ihr eigenes Verhalten natürlich als „normales Verhalten“ empfinden. Sie glauben, dass die Welt so funktioniert, wie sie diese kennen, dass man andere verletzt um seine Ziele zu erreichen aber eine eigene Verletzung um jeden Preis bedingungslos vermeidet. Das führt zu einem sehr einsamen Leben, besonders im tiefen inneren Kern.
(Mein Artikel umschreibt Narzissten wie auch Narzisstinnen)

Wie sieht die Beziehung zwischen Narzisst und Co-Narzisst aus?

Mehr in meinem Artikel “Der (tägliche) Tanz zwischen Narzisst und Co-Narzisst” 

Über 180 Videos findest Du auf meinem YouTube Kanal “Narzissmus verstehen”. Wenn Du zu dem Thema Fragen hast oder Tipps brauchst, dann melde Dich gerne bei mir. Wir können uns über Telefon oder Video-Call unterhalten > weitere Infos & Buchung 

Mein Buch “Die Maschen der Narzissten” beim Gräfe & Unzer (G&U) Verlag: Buch anschauen

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