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Sport und narzisstische Elternhaus

Sport ist im gesunden Maß gut und förderlich. Er kann zu verminderten Stressgefühlen führen und kann sogar das Leben verlängern. Auch bei eigener Veränderung kann regelmäßiges Sporttreiben ein guter und treuer Begleiter sein. Aber Sport ist immer nur ausschließlich positiv: Die Gefahr von Essstörungen, aber auch Sportabhängigkeit können durchaus negative Seiten von (zu viel) Sport sein.

Wir schauen uns deshalb heute einmal an: Wie wirkt Sport positiv und wo genau liegen denn die Gefahren beim Thema Sport? Warum ist Sport nicht gut oder extrem belegt, wenn man aus einem narzisstischen und toxischen Umfeld kommt und worauf kann man achten,  damit er ein möglicher Freund wird und nicht zur Belastung? Was sind ganz praktischen Tipps  – von mir als Sportfreak (begeisterte Läuferin, Skifahrerin, SUP-Fahrerin, Schwimmerin und Radfahrerin u.a.) – für dich?  

Es gibt eine starke Evidenz hinsichtlich der positiven Auswirkung körperlicher Aktivität auf die Gesundheit.

Diese liegt laut einer Veröffentlichung des Bundesverband der Arzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (Germany) u.a. in den Bereichen: 

  • Gesamtsterblichkeit
  • Krebserkrankungen
  • Herz-Kreislaufgesundheit
  • muskuloskelettale Gesundheit
  • Stoffwechselgesundheit sowie neurokognitive Gesundheit vor. 

Sport erhöht beispielsweise die Konzentrationen von Dopamin, Serotonin und Noradrenalin im Blut, die über die Aktivierung unseres Belohnungssystems die Stimmung verbessern und Stressgefühle vermindern. Körperliche Aktivität kann sogar eine positive Wirkung bei Depressionen haben. Spannend ist auch der Einfluss von körperlicher Aktivität und Sport auf das zentrale Nervensystem (ZNS). Hierzu gibt es eine Interessante Veröffentlichung der Deutschen Sporthochschule in Köln. 

Ich selbst liebe Sport über alles und kann auch jedem ans Herz legen, Sport in sein Leben zu integrieren. Hierbei sind aber auch Maß und Motivationsgründe für den Sport sehr entscheidend. Denn Sport hat sonst auch durchaus einige negative Seiten, welche können das sein?:

Sport und physische Risiken

Physisch kann es zu Verletzungen kommen. Plötzlicher Herztot (nur sehr wenige) oder  Immunschäden sind nur einige Risikofaktoren. “Überlastungsschäden machen einen großen Teil der Sportverletzungen aus (30–50 % der Sportverletzungen), vor allem bei langen oder einseitigen Aktivitäten. Die Ursache für Überlastungsschäden generell werden vorangegangene Verletzungen, ein hoher Trainingsumfang, starke Anstiege in der Trainingsbelastung (Umfang und Intensität) sowie ungenügende Regeneration genannt.”(Springer.de)

Sport und psychische Risiken

Sport aus gesundheitlichen Gründen und für das eigene Wohlbefinden ist super und sehr förderlich. Zum Problem kann es aber werden, wenn die Optik der Hauptgrund ist: “Denn im Gegensatz zur Sportmotivation aus gesundheitlichen Gründen haben Personen, die Sport treiben, um eine Verbesserung ihres äußeren Erscheinungsbildes zu erreichen, ein höheres Risiko für Körperunzufriedenheit, geringeren Selbstwert, geringeres Wohlbefinden und die Entwicklung eines gestörten Essverhaltens. Ein Aspekt, der in der Zukunft aufgrund der intensivierten Nutzung sozialer Medien eine weitere Verschärfung erfahren.” (Springer.de)

Essstörungen und Sportabhängigkeit sind ebenfalls psychische Risiken. Auch Substanzmissbrauch, wenn bspw. schon Hobbysportler Asthmamittel u.ä. nehmen um sich zu Dopen kann sich sehr negativ auf die Gesundheit auswirken.

Kommst du aus einer Familie mit stark narzisstischen Eltern oder lebst du noch heute in toxischen Strukturen?

Dann kann  Sport mitunter negativ oder sehr extrem belegt sein. Wie kann das aussehen oder bei dir früher – als Kind oder Jugendlicher – in einem narzisstischen Elternhaus ausgesehen haben?

Sport und narzisstisches Elternhaus: Sport ist hier oft belegt mit extremen Leistungsdruck, es war nie verbunden mit Spaß und Freude. “Man muss mindestens eine Sportart machen”, hieß es da von der stark narzisstischen Mutter oder dem Vater. Dazu musste dann auch noch ein Musikinstrument erlernt werden. Es gehörte eben zu dem, was man – gesellschaftlich so macht. Oft wurden Sportarten von den Eltern nach eigener Vorliebe (Mutter: “Ich fand Turnen schon immer toll, dürfe es selbst nie”). Das Bild der perfekten Familie nach Außen das darüber gewahrt werden sollte (Tanzen in dem renommierten Tanzverein) oder Bequemlichkeit (der Fussballverein ist um die Ecke, da kann das Kind mit dem Rad hinfahren. Wird es bösartig, wählen Eltern auch gerne Sportarten aus, welche den Kindern nicht liegen bzw. Gruppen, in denen sie sich nicht wohlfühlen (Mutter: “Tom, geh jetzt zum Volleyball, da hast du auch gleich welchen deinem Alter.”)

Sport und narzisstisches Elternhaus: Faule narzisstische Eltern, die einem Sport nie nah gebracht haben können im weiteren Verlauf des Lebens ebenfalls zum Problem werden. Man hat einfach keinem Zugang dazu und nie gelernt es positiv in den Alltag zu integrieren. Vielleicht hat man sogar das Image bekommen nicht sportlich zu sein, weinfach weil man es nie gemacht hat.   

Sport und narzisstisches Elternhaus: Projizierende narzisstische Eltern können ebenfalls ein Problem für die Kinder sein und auch später werden. 

Diese Kinder sollten das sportlich machen, was die narzisstischen Eltern wollten: Die Mutter wollte Schwimmerin sein, der narzisstische Vater Fußballer, die Kinder sollen dies nun machen, was sie selbst nie umgesetzt haben. Das kann auch wie eine Story innerhalb der Familie über Generationen hinweg sein. “Schon Opa war professioneller Turner”, “schon, die Mutter und der Vater fuhren erfolgreich Ski”. Kinder und auch Enkelkinder haben scheinbar kaum eine Wahl,  sich diesem zu entziehen, denn schließlich “wird es ihnen ja in die Wiege gelegt”. Ein anderer Aspekt ist eben sportliche Ziele zu erreichen, welche die Eltern nicht geschafft haben:

Matthias, der nun endlich das schaffen sollte, was der Vater Jürgen nicht geschafft hat: Er sollte im Handball durchstarten. Er mochte diesen ruppigen Sport einfach nicht und verkroch sich schon als Kind, aber er musste  und lerne sich den anderen anzupassen. Leicht fiel es ihm nicht. Er war einfach nicht so groß und ruppig wie die anderen. Es war gegen seine Natur und fühlte sich jeden Tag so falsch an: Dese raue Art, dieses stundenlange Trainieren in der Halle.

Extremes Training kannte er schon als Kind, dann auch als Jugendlicher.

Aber eine wirkliche Wahl hatte er einfach nicht: Da war immer sein Vater, er lebte quasi für ihn und stand immer am Rand beim Training. Er wollte selbst ein mal Handballer werden, eine Verletzung beendete die Karriere. Stolz zeigte er Bilder von Matthias, wenn die Mannschaft wieder einen Titel holte oder er auf die Sportschule kam. Aber da gab es diese ganz andere Seite, die niemand kannte: Matthias war schon als Kind oft depressiv, denn es war für ihn emotional alles einfach kaum erträglich. Er liebte die Natur und mochte keine schreienden Menschen, extremes Training kannte er schon als Kind, dann auch als Jugendlicher.
Dann gab es zudem auch immer diese Ausraster von dem Vater. Wenn dieser zu Hause schrie und ihn bei Regen durch das Stadion peitschte. Aber nun hatte er es scheinbar fast geschafft, einige Profivereine meldeten Interesse an. Er hoffte so sehr, dass sein Vater nun endlich stolz war und Ruhe gab mit seinen Forderungen und Ideen, aber der hatte aber immer noch neue Verbesserungen, wenn er ihn besuchte. Matthias selbst war nicht glücklich innerlich, die Selbstzweifel wurden immer schlimmer. Er nahm sogar heimlich Medikamente gegen diese depressiven Phasen ein. Manchmal hatte er kaum noch Lebensmut das alles durchzuziehen, Es fühlte sich einfach so verdammt falsch an irgendwie. 

Sport und narzisstisches Elternhaus: Die traumatische Erfahrungen in Gruppen und Gemeinschaften beim Thema Sport.

Man wurde gemobbt beim Sport – sogar von ganzen Gruppen -, weil man sich als Kind und jugendlicher nicht durchsetzen konnte … Gruppen oder Sport in Gruppen sind vielleicht deshalb noch heute der blanke Horror. Denn kommt man aus einem stark narzisstischen Elternhaus und hat eher komplementärnarzisstische Tendenzen, ist man oft schon als Kind auch bei anderen sozialen Kontakten – wie Sportgruppen – schnell unter die Räder geraten. So wurde man vielleicht in einer Sportgruppe ausgegrenzt, abgewertet und ausgebeutet. Denn auch bei Sportgruppen gibt es innerhalb der Gruppe und auch unter Trainern stark narzisstische Menschen. Suchte man als ein solches Kind bei den narzisstischen Eltern Trost und Verständnis und hoffte darauf, diese toxische Sportgruppe verlassen zu dürfen, war wahrscheinlich genau das Gegenteil der Fall. Denn nicht selten wurde einem als Kind narzisstischen Eltern vorgeworfen, selbst schuld zu sein, nicht gemocht zu werden und nicht liebenswert zu sein. Gift für die Kinderseele und ihren gesunden Selbstwert. So etwas kann extreme Narben hinterlassenem, die daut führen Sport oder Sportgruppen zu meiden.

Sport und narzisstisches Elternhaus: Wie kann man das eigene Denken verändern und Sport für sich nutzen? 

Mir liegt das Thema Sport sehr am Herzen, denn ich finde einfach, dass Sport neben den Gefahren einfach so viel Positives zur eigenen Entwicklung beisteuern kann. Ich glaube, ein erster wichtiger Schritt ist es zu sehen, dass die Vergangenheit etwas mit einem gemacht hat. Man kann dann durchaus versuchen, das und vor allem auch den eigenen Blickwinkel zu ändern.

Macht man selbst kaum oder gar keinen Sport kann man mit kleinen (Denk)Schritten beginnen:

Eine Leichtigkeit lernen: Alles kann und nicht muss, so auch beim Sport. Denn es gibt keinen Zwang oder Leistungsdruck. Sport sollte Spaß machen und jeder mag da auch etwas anderes. Keiner lacht über andere Menschen, die Sport betreiben und niemand muss sich schämen, wenn er etwas am Anfang gar nicht oder nicht gut kann. Nur toxische, stark narzisstische Menschen lachen andere für so etwas bösartig aus und das sagt mehr über sie als über denjenigen, der etwas Neues probiert aus.

Wenn man heute Sport in einer Gruppe macht und das Umfeld abwertend ist, dann ist das eine andere Situation als früher. Heute kann man klare Grenzen ziehen und auch schnell diese Gruppe verlassen. Ich glaube auch da ist es wichtig, den Blickwinkel zu ändern, wenn man emotional da noch ein wenig im früher steckt.

Merke dir den wichtigen Satz: “Früher ist nicht heute”.

Sich bewusst machen, was Sport mit einem machtmit dem Körper und mit dem Kopf. Man kann mit kleinen Dingen starten und sich kleine Ziele setzen. Ich bin auch nicht spontan meinen ersten Marathon gelaufen. Begonnen habe ich mit 5- und 10 km Volksläufen, dann mal einen ersten Halbmarathon und dann habe ich mich an den ersten Marathon gewagt. Aber auch hier war mein Ziel gesund anzukommen, die Zeit war mir egal. So sollte es mit allen Sportarten sein, finde ich immer entspannt eine Sportart lernen. Man kann sich durchaus mal in Wettkämpfen messen, aber gesundheitlich sollte das keinesfalls um jeden Preis sein.  

Zu extrem Sport zu betreiben kann ebenfalls ein großes Problem sein…

wenn man aus einem Elternhaus mit strak narzisstischen Eltern kommt. Kleiner Hinweis an dieser Stelle: Mehr zu einem stark narzisstischen Elternhaus, den möglichen Auswirkungen und praktischen Tipps auch in meinem aktuellen Buch: weiter Infos hier.

Ich verrate dir etwas: Auch ich neige manchmal dazu, viel zu wenig Pausen einzubauen, das Ergebnis waren schon fiese Infekte und ein Ermüdungsbruch, das hat mich viel gelehrt:

  1. Sport braucht auch Pausen 

Wenn man zu einem “zu viel” neigt, ist es vielleicht hilfreich, sich einen Wochenplan zu machen: Worauf habe ich Lust, was habe ich sonst für Pläne und wie wird das Wetter. Dann kann man die Sporttage aber eben auch Pausentage einplanen.

2. Hör auf Deinen Körper

Ich finde, dass der Köper einem auch bei einer drohenden Überbeanspruchung zeigt, dass das Maß bald voll ist. Schmerzen, starke Müdigkeit oder gereizt sein können Anzeichen sein. Diese sollte man wirklich ernst nehmen, denn schließlich ist der Körper das wichtigste, was wir haben, und so sollte man lieb zu ihm sein und  ihn pflegen und ihn auch Beachtung schenken, wenn er uns etwas zeigen will.

3. Man sollte immer schauen, dass man Abwechslung hat 

Monoton immer das gleiche Programm ist oft nicht gut für den Köper. Zu einseitige Belastungen können starke folgen haben. Hiermit sollte man sich ebenfalls beschäftigen, wenn man viel Sport betreibt: Ein Läufer sollte regelmäßige ABC-Trainigs einbauen, Dehnübungen sind ebenso wichtig für Schwimmer wie Aufwärmungen für Golfer.

4. Es gibt auch ein zu viel an Sport

“Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt daher für gesunde erwachsene Personen ein Mindestmaß von 150 min moderater körperlicher Aktivität pro Woche.” Springer.de
Wo dein Mindest- und Höchstmaß liegt, das legst du selbst fest. Nach einem Marathon heißt es beispielsweise “Eine Faustregel besagt, dass man pro absolviertem Rennkilometer einen Ruhetag einlegen sollte. Bei einem als Hauptwettkampf gelaufenen Halbmarathon empfehlen sich folglich drei Entlastungswochen. Nach einem Marathon sollte man sechs Wochen entlasten.” (Achilles-running.de) Ich finde es immer hilfreich, auch hier zu schauen, was sich gut anfühlt, nach solchen Extrembelastungen aber tatsächlich auch Zwangspause einzulegen oder zumindest extrem stark zu minimieren.  Das empfand ich nach dem Marathon als schreckliche Quälerei, weil ich wie in ein Loch gefallen bin, weil ich davor einen Großteil meiner Zeit mit Training verbracht hatte und nun ein wichtiges Ziel im Leben fehlte.

Aber diese Pause wird vom Körper benötigt,

so habe ich mich gezwungen, bin das emotionale Tal durchschritten und habe mir stattdessen mal eine Massage gegönnt oder einen Ausflug in die Therme. Ich habe zwar keine sechs Wochen pausiert, aber doch eine gewisse Zeit und bin dann soft eingestiegen, das war quasi mein Kompromiss mit mir selbst.

5. Kein strenger Modus

Sich mal selbst auch strenger zu motivieren ist gut, aber sich nur runterzumachen und immer mehr von sich zu fordern, ist nicht gesund. Oft kommt das aus einem stark narzisstischen Elternhaus. Umso wichtiger, lieber zu sich zu sein, auch beim Sport die Trackinguhr nicht immer zu beachten und sich selbst ein Freund zu sein, auch wenn man an einem Tag nicht wirklich schnell oder ausdauernd gewesen ist. schließlich gibt es keinen Richter dem man Rechenschaft ablegen muss. Trainingserfolge sollte man feiern und Sportzeit als Genusszeit sehen.

Wenn du jetzt noch individuelle Tipps brauchst, dann melde dich immer gerne bei mir: weitere Infos. Ich habe zu dem Thema auch ein spannendes Video auf meinem YouTube Kanal erstellt: hier geht es zum Video (kleiner Tipp: jeden Samstag gibt es dort ein Video).

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Hi, ich bin Marie, sport- und reisebegeisterte Bloggerin und Expertin für das Thema Narzissmus. Ich bin selbstständig als Coach wie auch als Beraterin im Business-Bereich tätig und bin studierte Diplom-Betriebswirtin (FH) sowie examinierte Krankenschwester. Neben diesem Blog betreibe ich seit 2016 auch meinen YouTube-Kanal »Narzissmus verstehen« mit mittlerweile über 50.000 organisch gewachsenen Followern. Zudem bin ich Autorin des Ratgebers „Die Maschen der Narzissten“, der in der 3. Auflage beim Gräfe und Unzer (GU) Verlag erschienen ist. Alle Inhalte meines Blogs etc. sind urheberrechtlich geschützt.

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2016 habe ich meinen YouTube-Kanal gestartet, der aufgrund des starken Wachstums bereits nach kurzer Zeit zu den größten Kanälen in Deutschland im Bereich Psychologie/Narzissmus zählte. In den letzten Jahren erreichten die dort veröffentlichten Videos über 8,1 Millionen Aufrufe, der von YouTube bestätigte Kanal hat schon jetzt bereits mehr als 50.000 Follower (organisch gewachsen). 2020 wurde dieser von YouTube als “Creator on the Rise” ausgewählt: 

Gut recherchierte und aktuelle Blogbeiträge mit Bezug zu neuester Literatur sowie spannende, hilfreiche Infos gibt es hier und auf meinen Social Media Kanälen. Meine Beiträge: Lebensnah mit viel Herz sowie eigenen Ideen und praktischen Lösungsansätzen. 2021 erschien bei GU mein Ratgeber “Die Maschen der Narzissten”. Ein Ratgeber mit wissenschaftlichem Bezug, der mittlerweile in der zweiten Auflage online und in jeder Buchhandlung vor Ort erhältlich ist:

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