Destruktive Denkmuster, die zu Ängsten führen
“Niemand wird mich jemals lieben.” Oder “Menschen lassen mich immer im Stich.” Aber auch “Ich werde nie erfolgreich sein.”: Leider typische Denkmuster, die Ängste auslösen können.
Denn das können Sätze sein, die einen häufig begleiten und in der eigenen Entwicklung richtig stark hemmen. So sind sie als alltäglicher Begleiter nicht gut für die mentale Gesundheit und auch nicht fürs eigene Glück. Es kann sogar noch schlimmer sein: Sie führen mitunter auch dazu, dass man permanent Angst hat und aus dieser Angst heraus schlechte Entscheidungen trifft. Zudem ist man stets stark gehemmt etwas zu versuchen und zu wagen und sich deshalb auch nicht so ausleben zu können, wie man es gerne würde.
Wieso denkt man selbst vielleicht sogar ganz oft so? Was hat die Vergangenheit – auch mit toxischen oder narzisstischen Eltern damit zutun? Was vielleicht auch das aktuelle narzisstische Umfeld? Das schauen wir uns heute mal genauer an. Ich habe zudem auch dazu den spanenden Artikel (nicht wissenschaftlich) vom „Success Magazine – Mick Ukleja, Phd.” gefunden.
Was sind typische Denkmuster, die Ängste auslösen?
Kategorisches Schwarz-Weiß Denken
Dieses schwarz-weiß denken wird als “polarisiertes Denken” bezeichnet bzw. dichotomisches Denken. In diesen Mustern ist alles entweder nur gut oder nur schlecht, richtig oder falsch. Das wird dann zur eigenen Realität und die Sicht auf das Leben wird dadurch zum einen stark eingeschränkt, aber leider auch oft extrem negativ. Tipp: Ich beleuchte dieses oft für Narzissten typische Denkmuster und warum man dies selbst auch übernommen haben kann, in meinem aktuellen Buch an: Infos zum Buch
Positives wird ständig relativiert
Man hat die Tendenz, eigene Erfolge selbst zu klein zu machen und zu marginalisieren. Noch schlimmer wird es, wenn man selbst positive Erfahrungen abwertet: Joberfolge, positives Feedback auf das eigene Aussehen, sportliche Erfolge.
Alles ist “wirklich nicht so wichtig” oder “keine große Sache”
Das ist auf Dauer und wenn es schon immer verinnerlicht ist ein ganz großer Mist für den eigenen Selbstwert, denn man macht sich selbst klein. Für Narzissten ist es leider sogar ein Einfallstor, denn sie nutzen es, um sich so selbst stärker und besser zu fühlen. Sie Supporten das Kleinmachen im Umfeld im schlechtesten Fall sogar noch.
Ausschließliche Konzentration aus das Negative
Um sich ständig zu verbessern und auch um vorbereitet zu sein auf alles Negative was passieren kann blendet man alles positive aus. Man spielt Situation durch aber ausschließlich mit negativen Ausgang. Selbst bei positiven Erlebnissen rechten man damit, dass es Kürze dann wieder etwas schlimmes passiert und sich besser nicht zu sehr freuen sollte.
Was machen diese Denkmuster?
Wo kommen diese Denkmuster her, was hat die eigene Vergangenheit oder das aktuelle Umfeld damit zu tun?
Was tun, um diese Angstgedanken endlich abzulegen? Das erkläre ich dir in meinem brandneuen YouTube Video: zum Video verdeckt narzisstische Männer
Kleiner Tipp: Jeden Samstag gibt es ein neues Video mit ganz vielen praktischen Tipps für Dich (Abo ist sogar kostenfrei)
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