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Autor: Marie

Hi, ich bin Marie, eine sport- und reisebegeisterte Expertin für das Thema Narzissmus. Mit langjähriger Erfahrung als Bloggerin und mittlerweile über insgesamt 400 Artikeln schreibe ich hier seit 2016 jeden Samstag zu den Themen Narzissmus, psychische Gesundheit, Psychologie und gesunder Selbstwert. Seit 2016 betreibe ich zudem mit viel Herzblut und Leidenschaft meinen YouTube-Kanal »Narzissmus verstehen«, der mittlerweile über 60.000 organisch gewachsene Follower hat. Darüber hinaus bin ich Autorin des Ratgebers „Die Maschen der Narzissten“, der in der vierten Auflage beim Gräfe und Unzer (GU) Verlag erschienen ist. Zudem biete ich professionelle Beratung und auch Coaching an. Alle Inhalte meines Blogs und meiner weiteren Plattformen sind urheberrechtlich geschützt. 🫶 Marie

Unterschiede gesunde und toxische Beziehung

Wo liegen eigentlich die Unterschiede einer gesunden und toxischen Beziehung mit Narzissten? Hast du dich das schon einmal gefragt? Gerade dann, wenn du in einer narzisstischen Familie aufgewachsen bist, ist die Chance (aufgrund erklärbarer Dynamiken) leider sehr groß, immer wieder in ungesunden Beziehungen zu landen. Das ist sehr schade, aber es ist nicht aussichtslos diesen ungesunden Kreislauf zu durchbrechen und selbst irgendwann in einer gesunden Partnerschaft zu leben. Damit du das für dich selbst zukünftig besser sehen, unterscheiden und einordnen kannst, werden wir heute einmal gemeinsam genauer schauen wo die Unterschiede zwischen gesunden Beziehungen und toxischen Beziehungen mit Narzissten liegen. Mehr zu dem Thema Beziehungen mit Narzissten, warum man in sie gerät und wie man sie verlässt und in gesunden Beziehungen lebt, gibt es auch in meinem Buch.


 

Gib nicht auf, positiv zu denken 

Wichtig ist mir der Hinweis vorab, selbst nicht zu verzweifeln. Die Welt besteht nicht ausschließlich aus toxischen Menschen oder Narzissten. Das Gegenteil ist der Fall: Es gibt wirklich viele sehr liebe Menschen, mit denen man selbst eine gesunde Beziehung führen kann. Deshalb motiviere ich dich: Gib selbst nicht auf, daran zu glauben, auch wenn du immer wieder in deinem Liebesleben an Narzissten geraten bist. Du kannst du dich da auch hinaus entwickeln. Ich zeige dir jetzt erst mal einige Unterschiede, denn ich finde, wenn man die schon mal erkennt, dann ist schon einmal verdammt viel gewonnen. Dann hast du bereits einen ersten Schritt in eine andere Richtung gemacht. 

Drei Unterschiede gesunde und toxische Beziehung mit Narzissten

“Vertraust Du mir etwa nicht?”

Zum Beginn der Beziehungen ist es gerade mit Narzissten (ich schreibe hier jetzt in der männlichen Form, das ist leichter zu lesen, du kannst alle Geschlechter bei mir immer ganz beliebig tauschen) oft ein fulminanter Start. Es wird vielleicht nächtelang geredet. Die Beziehung ist sofort so vertraut, so als wäre das doch das ultimative Miteinander. Es kann aber auch sein, dass es dauert und man vielleicht erst skeptisch ist, aber sich nach einiger Zeit doch und dann auch sofort sehr tief auf eine engere Beziehung mit dem Narzissten einlässt. Es werden intime Infos mit dem Narzissten geteilt. Diese werden dann aber – nach nicht allzu langer Zeit – gegen einen selbst verwendet werden. Das, was man als sensiblen und verletzlichen Punkt dem Gegenüber anvertraut hat ist das, was der Narzisst nicht beachtet. Die Zuverlässigkeit bei Terminen oder Lügen können diese Punkte sein. Schnell versteht man dann selbst die Welt nicht mehr. Man kann sich dieses Verhalten einfach nicht erklären. Vor allem aber tut einem selbst dieses Verhalten natürlich nicht gut. Denn wird immer wieder ein wunder Punkt von Narzissten getroffen verletzt, dann hat Auswirkung auf das eigene Wohlbefinden und Glück.

In gesunden Beziehungen

Hier dauert ein Kennenlernen wesentlich länger aber ist viel nachhaltiger. Vertrauen baut sich langsam auf. Es gibt ein gewissen Grundvertrauen, aber eben auch eine gewisse Grundskepsis. Die ist gut und auch gesund, eben damit man nicht enttäuscht wird. Es hilft, sich ein realistisches Bild vom Gegenüber machen. Erst im Laufe der Zeit entscheidet man bewusst, ob das Gegenüber ins eigene Leben passt.

Geteilte Verantwortung 

In einer Beziehung mit Narzissten merkt man schnell, dass diese keine Verantwortung übernehmen möchten. Verdeckte Narzissten winden sich oft wie ein Aal um Entscheidungen. Offene Narzissten treffen diese, aber bei schlechten Entscheidungen wollen sie einfach keinerlei Verantwortung übernehmen. Man kümmert sich selbst in solchen Beziehungen eigentlich um fast alles. Zudem ist man zusätzlich auch immer noch verantwortlich für die gute Stimmung, beispielsweise innerhalb der Familie. Trifft man selbst dann (wieder mal alleine) eine schlechte Entscheidung, dann kann man sicher sein, dass der Narzisst das dann bereits geahnt hatte, dass die Entscheidung schlecht war. Die Last der ständigen alleinigen Verantwortung für alles kann sich auch darin zeigen, dass andere die Verantwortung für den Gesundheits- und Gemütszustand des Narzissten übernehmen sollen. Diese sollten ihn umsorgen, Arzttermine managen und für gute Laune sorgen.

In gesunden Beziehungen

In gesunden Beziehungen wird die Verantwortung geteilt. Jeder steht zu seinen Entscheidungen. Keiner bekommt die alleinige Verantwortung, wenn beide gemeinsam eine Entscheidung getroffen haben. Es wird gemeinsam ein Für und Wider abgewogen. Niemand in einer gesunden Beziehung ist dafür da, den anderen und seine Stimmung oder auch das gesamte Lebensglück zu managen. 

Gegenseitige Akzeptanz

“Du bist gut, genauso so wie Du bist. Weil Du so bist, wie Du als Mensch mit Deinen Eigenschaften bist, mag ich Dich.” Das ist keine Art und kein Credo der Beziehungen, wie Narzissten sie führen. Für Narzissten lautet das toxische Beziehungsmotto: “Du bist gut, wenn Du so bist, wie ich Dich sehen will. Du sollst so sein, wie ich es mag. Ich mag Dich dann, wenn Du Dich so verhältst, wie ich es will, von Dir erwarte und es mir nutzt.”. Das ist einer von mehreren Gründen, warum Beziehungen mit  Narzissten nach der Kennenlernphase kippen. Sie sind nicht ab einem Punkt plötzlich kompliziert und er Umgang miteinander kippt plötzlich. Häufig in dem Moment, wenn beide sehen, wie der andere wirklich ist und die  vermeintlichen „Macken“ sich zeigen. Es ist einfach der Punkt, an dem man seinen Partner so sieht wie er ist mit allen Eigenschaften. Narzissten ertragen das nicht. Wenn aus dem Gegenüber ein ganzer Mensch wird mit eigenen Bedürfnissen und Wünschen und sich das Gesamtbild sich zeigt. Das lehnen Narzissten sowohl bei sich selbst als auch beim Gegenüber ab. Denn sie wollen ganz alleine den Mittelpunkt er Beziehung bilden. 

In gesunden Beziehungen

Dabei ist es wichtig, den anderen zu akzeptieren, wie er ist und ihn nicht dafür zu verurteilen, so wie es in gesunden Beziehungen der Fall ist. Auch wenn man Dinge vielleicht nicht gerne mag und liebt. Man akzeptiert sie und verurteilt das Gegenüber deshalb nicht. Wenn nicht, dann sollte man sich trennen. Das ist ein wichtiger Unterschied zu ungesunden Beziehungen. Hier richtet man sich ausschließlich nach dem wie Narzissten ihr Gegenüber sehen wollen. 

Mögliche Probleme in Beziehungen, die nicht gesund sind

Die Probleme, die durch ungesunde Beziehungen entstehen, sind vielfältig. Da ist beispielsweise eine ständige emotionale Anspannung. Besonders, weil man in solchen Beziehungen unter anderem ständig schuld und auch verantwortlich sein soll an wirklich allem Schlechten, was alltäglich so passiert. Man selbst soll in diesen toxischen Beziehungen klein gehalten werden und ordnet sich mitunter sogar unter. Das führt bei einem selbst auch zu Ärger, weil man genau das spürt, aber vielleicht nicht weiß, wie man damit umgehen beziehungsweise das ändern kann. Oft weil eigene (alte) Ängste einen da hemmen. 

Ursachen, in ungesunde Beziehungen mit extremen Narzissten zu geraten

Häufig kennt man ungesunde Muster bereits schon aus dem eigenen Elternhaus in der Kindheit. Vielleicht bist du bereits zu Hause immer für alles Negative beschimpft und verantwortlich gemacht worden. Du musstest schon zu früh eigene Entscheidungen treffen. Du bist zudem auch schon damals nie so akzeptiert, wie du bist. Eine nahe und verlässliche Bindung und Beziehung zu deinen Eltern gibt es nicht, Abwertungen gehörten zum Alltag. Du bist vielleicht schon immer der Sündenbock gewesen. Viele sehr enge Beziehungen früher und auch heute sind von diesen Verhaltensmustern geprägt, nicht nur die Liebesbeziehung. Man ist leider auch hier diesen ungesunden Umgang gewohnt und setzt keine Grenzen.


 

Meine Tipps für dich im Video

Wieso bleibt man trotzdem in diesen Beziehungen und wie  kann man diese ungesunden Dynamiken verlassen? Schau dir dazu gerne mein YouTube-Video  zum Thema mit ganz vielem praktischen Tipps an:

 

Ungesunde Glaubenssätze und Denkmuster erkennen

Wenn man selbst ungesunde Glaubenssätze und Denkmuster hat, kann das einige negative Auswirkungen auf das eigene Leben haben. Denn Selbstgespräche und Denkmuster sind einfach nicht gesund, wenn sie negativ und gegen sich selbst gerichtet sind. Sie können sich sogar gesundheitlich auswirken, zeigen sich in Stress und einer sorgenvollen auf die Welt. Ich bin auf das Thema auch in der Vergangenheit immer mal wieder auch in Blogartikeln und meinen Videos eingegangen. Aber heute möchte ich es einmal als Einzelthema genauer unter die Lupe nehmen und mir mit dir die Frage anschauen: Welche Denkmuster kann haben, die einen selbst sehr stark in Bezug auf ein glückliches Leben hemmen? Ich habe ein paar hier für dich zusammengestellt. Vielleicht erkennst du dich da sogar bei dem einen oder anderen Punkt wieder. Dann lohnt es sich da einmal genauer hinzuschauen, und versuchst dein Denken langfristig zu ändern und positiver zu gestalten. Kleiner Tipp: Mehr zum Thema mit vielen praktischen Tipps findest du auch in meinem aktuellen Buch. 

Beispiele für ungesunde Glaubenssätze und Denkmuster   

“Ich kann einfach nichts, bin eine Niete und totaler Loser.”

Das kann ein Gedanke sein, der dich vielleicht sogar schon seit deiner Kindheit begleitet. Er läuft in Dauerschleife unterschwellig im Kopf oder tritt immer dann auf, wenn etwas schiefläuft. Das kann sogar nur eine Kleinigkeit sein, die diesen Gedanken auslöst: Du hast eine Entscheidung getroffen, die sich dann nicht als gut herausgestellt hat (konntest Du aber nicht wissen). Das Ganze ist oft wie eine Welle, die sich immer mehr aufbaut. Da läuft etwas nicht gut und plötzlich fällt dir immer mehr ein, was alles nicht gut und nicht richtig an dir ist und das du doch eigentlich nichts kannst. Die Themen, mit denen du dich dann selbst zerfleischst und runter machst, können vielfältig sein. Es kann sein, dass du deine Attraktivität infrage stellst, deine Kompetenz, dein Wissen oder auch dich als gesamte Person. Ein Ergebnis dieser ungesunden Denkschleife ist dann leider oft: Ich bin im gesamten Leben ein totaler Versager und einfach überhaupt nicht gut und liebenswert.


“Niemand will mich!”

Du fühlst dich alleine und einsam. Das kann beispielsweise nach einer großen Veränderung im Leben sein, wie einer Trennung oder Scheidung. Dieses Gefühl kann aber auch ein immer schwelender Dauerzustand in deinem tiefsten Inneren sein. Sobald du im Alltag das Gefühl hast, abgelehnt zu werden, wenn jemand eine komische Stimmung hat, dann beziehst du das sofort als dich als Person. Anstatt dir dann das große Ganze anzuschauen, einen Realitätscheck zu machen und dich zu motivieren wirst du hier zu deinem eigenen Feind. Mit dem Ergebnis: Niemand will dich und das spürst du schon immer. Im schlimmsten Fall hast du Angst oder bist sogar überzeugt davon, immer abgelehnt zu werden und wenn du Single bist, auch für immer alleine zu bleiben. 

“Wenn ich mich nur genug anstrenge bin ich liebenswert.” 

Du glaubst permanent, dass es daran liegt, dass du dich nicht genug bemühst, dass dein Leben nicht gut läuft. Vielleicht denkst du  auch erst dann liebenswert zu sein, wenn du etwas geleistet hast. Aber du erkennst mittlerweile vielleicht auch, dass du schon unglaublich viel machst und Erfolge auch im Job, hast aber sich trotzdem nichts ändert. Du schaltest noch mehr auf “Power” versuchst dich eben noch mehr anzustrengen. Immer getrieben von der Hoffnung, dann anerkannt, geliebter auch gesehen zu werden. Aber in einem narzisstischen Umfeld wird das trotzdem nie anerkannt. Dieses Muster siehst du aber (vielleicht) noch nicht und denkst, es liegt an dir. Das macht dich unfassbar traurig.

“Ich muss mich noch mehr bemühen, damit meine Arbeit gesehen wird.” 

Du wirst vom Umfeld gemocht, denn du hast für jeden immer ein offenes Ohr: Sei es bei der Nachbarin, die dir stundenlang von ihrem anstrengenden Job mit ihren extrem narzisstischen Kollegen erzählt oder die Verwandtschaft, wie die narzisstische Mutter oder den narzisstischen Vater, für die du immer da bist und alles machst. Du spürst aber auch, dass es anstrengend ist und oft auch deine Lebenszeit kostet. Teilweise bekommst du nicht mal ein “Danke” für das, was du so alles für andere tust. Sondern Vorwürfe, wenn du einmal nicht sofort da bist. Aber du denkst dann, es liegt eben an dir, vielleicht sogar, dass du einfach noch mehr tun musst. Dabei spürst du auch, dass deine Lebenszeit immer mehr für die Bedürfnisse anderer drauf geht als für dich selbst. Anstatt da deine gesunden Grenzen zu setzen, denkst du ständig, dass du einfach noch mehr zum musst, um gesehen zu sehen und auch, dass andere das, was du für sie tust, anerkennen. 

Probleme und Ursachen durch ungesunde Glaubenssätze und Denkmuster 

Solche ungesunden Glaubenssätze und Denkmuster sind anstrengend und vor allem ziehen sie einen selbst emotional extrem runter. Denn man versucht sich ständig und mehr an anderen auszurichten und es ihnen recht zu machen. Man arbeitet sich ab, gemocht zu werden. Man ist gestresst, der Fokus auf das eigene Leben schwindet immer mehr, man selbst vielleicht selbst immer trauriger und frustrierter. Im Extremfall bestimmen depressive Phasen das eigene Leben. Die physische Gesundheit leidet, weil man unter (emotionalem) Dauerstress leidet. Vielleicht weiß man aber auch lange gar nicht, woran das liegt. Es kann durchaus sein, dass man selbst aus einem extrem narzisstischen Umfeld kommt und genau da auch der Keim dieses Denkens liegt. Denn ein narzisstisches Umfeld, das triggert genau diese von mir erwähnten Denkmuster: Dass man selbst immer mehr machen sollte (für das narzisstische Umfeld), sich stetig verbessern sollte und sich verändern muss, aber trotzdem niemals gut genug ist. Hinzu kommt der ständige Gedanken, nicht richtig, liebenswert und genug zu sein, mit dem man bereits aufwächst. Das ist natürlich fatal für die eigene psychische Gesundheit und einen gesunden Selbstwert. Das muss aber nicht so bleiben. 


Ungesunde Glaubenssätze und Denkmuster: Meine Tipps für dich 

Es ist erst einmal gut, wenn du diese ungesunden Glaubenssätze und Denkmuster als solche erkennst. Zudem ist es auch wichtig, zu verinnerlichen, welche negativen Effekte sie auf dich haben können. Deshalb ist es vielleicht jetzt an der Zeit und eine gute Chance, Schritt für Schritt und in deinem Tempo etwas daran zu ändern. Beginne erst einmal ein anders Bild von dir zu bekommen: Ein positives, ein ganzheitliches, bei dem du dich nicht selbst ständig fertigmachst. Versuche gesünder, realistischer auf dich zu schauen und trainiere positive Denkfähigkeiten auf dich selbst. Das ist alles oft ein längerer Weg und er wird erst dadurch entstehen, dass du selbst neue Wege denkst, aber diese auch gehst. (Fall hier auch nicht auf falsche Heilsversprechen hinein). Vielleicht beginnst du mal eine kleine Liste der Dinge aufzuschreiben, die dich positiv ausmachen. Damit meine ich keine Leistungen, sonders das, wie du bist. Das kann dir schwerfallen, aber versuche es einmal und nimm dir Zeit dafür. 

Ungesunde Glaubenssätze und Denkmuster: Meine Tipps

Willst du noch mehr zum Thema erfahren und möchtest du noch mehr Tipps zum Thema? Dann schaue dir doch gerne mein ausführliches Video auf YouTube zum Thema an: 

 

Liebeskummer nach der Trennung von Narzissten

Der Liebeskummer nach der Trennung von Narzissten (ich schreibe in der männlichen Form, das ist einfacher zu lesen) kann unfassbar schmerzhaft und langwierig sein. Die Gedanken an den narzisstischen Ex-Partner oder die narzisstische Ex-Partnerin scheinen sich im Kreis zu drehen. Es tritt keine Besserung auf, sondern die emotionale Situation wird mit der Zeit eher schlimmer, wenn man zunehmend realisiert, dass es nun wirklich vorbei ist.

Dabei sind es einige Dynamiken, die den Liebeskummer nach der Trennung von Narzissten so schmerzhaft machen. Heute schauen wir uns zwei von ihnen an und ich gebe dir dazu jeweils Tipps. Als Ergänzung zu diesem Artikel kann ich dir auch mein Buch empfehlen, es enthält viele weitere, hilfreiche Informationen und auch erste Hilfe Tipps bei Liebeskummer wegen Narzissten.


Liebeskummer nach Trennung von Narzissten

Die Gedanken nach der Trennung von Narzissten drehen sich im Kreis 

Ständige Selbstvorwürfe, die sich im Zeitverlauf verstärken können, sind ein ständiger und täglicher innerer Begleiter. Man denkt, zerdenkt und grübelt immer wieder über Situationen, in denen man sich scheinbar einfach nicht gut verhalten hat. Wäre man anders gewesen, vielleicht hätte man das Ruder herumreißen können? Wäre dadurch eine Trennung vielleicht sogar vermieden worden? Häufig kommt man zu dem Ergebnis, dass es wahrscheinlich so gewesen wäre und man macht sich deshalb permanent den Vorwurf, einen oder gleich viele riesige Fehler begangen zu haben.

Mein Tipp: Bitte stoppe das Grübelkarussel, denn du hättest nichts ändern können. Eine einzige Situation hat nicht zu der Trennung geführt, wie Narzissten es dir aber oft auch suggerieren wollen. Eine Trennung entsteht über einen längeren Zeitraum, zudem tragen beide Seiten ihre Verantwortung dafür. Übernehme nicht die ganze Verantwortung für den Verlauf der Beziehung, Narzissten wollen das und fokussieren es mit ihren Aussagen und Vorwürfen.

Innerer Trennungsschmerz der einfach nicht enden will

Es tut innerlich irgendwie richtig weh, der Gedanke des Verlustes, so als wäre ein großer Teil von einem Selbst nicht mehr da. Ein Stück des Lebensinhalts ist plötzlich weg, es ist so, als würde man mit seinem Leben ins Leere laufen und keine Zukunft haben. Alle Ziele scheinen wegzubrechen. Dabei stehen die Schmerzen objektiv betrachtet für andere in keinem Verhältnis zur Dauer der Beziehung und ihrer Intensität, weil es vielleicht nur eine kurze Affäre oder Fernbeziehung gewesen ist. Vielleicht war es aber auch eine längere Beziehung mit einem Narzissten und schon einigen ungesunden Dynamiken

Mein Tipp: Der Schmerz gerade nach einer solchen Trennung ist schrecklich, sei deswegen besonders lieb zu dir, pflege dich selbst. Es wird dir mit der Zeit besser gehen, nimm sie dir. Wenn einige Zeit vergangen ist, rate ich dir, einmal genau zu schauen, was die Gründe sind, dass diese Trennung für dich so extrem schmerzhaft war. Wieso sie dir so den Boden unter den Füßen wegreißen konnte. Aber auch, wieso du vielleicht immer wieder – auch beim Dating – unbewusst ein Narzisstenmagnet sein kannst. Grene kannst du dich ei individuellen Fragen dazu und Tipps auch immer bei mir im Rahmen meiner Beratung/Coachings melden. 


Liebeskummer nach Trennung von Narzissten: das Video zum Artikel

Was sind weitere Besonderheiten der Gedanken und Gefühle nach der Trennung von einem Narzissten, wie sehen weitere Gedanken aus i so einem Gedankenkarussell? Warum ist die innere Trennung oft so langwierig? Was macht eine solche Trennung für Probleme und was kann man tun, damit man besser durch diese schwere Zeit kommt? Ich habe in meinem YouTube-Video viele weitere Antworten und Hilfe. Das ist besonders hilfreich, wenn du aktuell Liebeskummer wegen eines Narzissten oder einer Narzisstin hast:

🫶 Fühl Dich umarmt, ich weiß wie weh das tut, der Schmerz wird vorbei gehen, deine Marie 

 

Typische Verunsicherungen von Narzissten

Extreme narzisstische Menschen mögen es, ihr Umfeld zu verunsichern. Denn dadurch generieren sie für ihren eigenen Alltag oft zahlreiche Vorteile. Für Menschen, die mit ihnen alltäglich zu tun haben, kann das sehr anstrengend sein. Nicht selten kann es sogar negative Auswirkungen haben. Wie versuchen extreme Narzissten und mit welchen Aussagen ihr Umfeld immer wieder zu verunsichern? Welche Probleme resultieren aus den typischen Verunsicherungen von Narzissten. Warum versuchen Narzissten überhaupt das Umfeld ständig zu verunsichern. Wieso lässt man sich überhaupt verunsichern auch wenn man erwachsen ist, und im Leben steht? Was da die eigenen Unsicherheiten sind und wie du damit zukünftig souverän mit den Verunsicherungen umgehen kannst, das alles verrate ich dir in meinem Video typische Verunsicherungen von Narzissten :  

Flucht in Arbeit und Ehrenamt

Mit Leidenschaft zu arbeiten, das kann richtig viel Spaß machen und auch ehrenamtliches Engagement kann sehr erfüllend sein. In einem gesunden Maß ist beides auch gut und gesund. Doch es kann den Punkt geben, an dem ein gesundes Maß beider überschritten wird. Dann, wenn Arbeit und Ehrenamt zum alleinigen Lebensinhalt werden und man sich darin flüchtet (diese Bezeichnung finde ich dafür ganz passend). Wenn das Engagement in der Freizeit einen selbst auslaugt und andere Menschen, oft auch Narzissten einen mit der Hilfe, die sie scheinbar ständig benötigen, “aussaugen”: Menschen, die Unterstützung fast als selbstverständlich sehen, den Support oder die Arbeit belächeln und nichts anerkennen oder loben. Das macht nicht nur wütend, sondern auch traurig und ist extrem frustrierend. Trotzdem kann man immer weiter in einem negativen Strudel geraten. Aber erst einmal ist es wichtig zu erkennen, was Anzeichen für zu viel Arbeit und Ehrenamt im eigenen Leben sind. Wie sehen da typische Dynamiken aus? Ich habe heute zwei Anzeichen für dich zusammengestellt, wenn du dich regelmäßig in zu viel Arbeit oder Ehrenamt flüchtest. Wenn du mehr zum Thema wissen möchtest, dann kann ich dir als Ergänzung dazu auch mein aktuelles Buch mit ganz vielen Tipps empfehlen.


Anzeichen Flucht in Arbeit und Ehrenamt 

Das extrem hohe Pensum startet bereits als Kind und Jugendlicher 

Bereits als Kind ist man ständig bemüht sehr gut zu sein und Leistungen zu bringen. Das kann sich in der Schule zeigen. Man arbeitet schon früh sehr viel dafür, gute Noten zu bekommen. Das aber nicht in einem gesunden Maß, man flüchtet sich ins Lernen und in Bildung. Denn zu Hause gibt es vielleicht kaum Anerkennung. Insgeheim hofft man so sehr, endlich von den narzisstischen Eltern gesehen und anerkennt zu werden. Das bleibt dort aber aus, so sehr man sich auch bemüht. Zudem ist das manchmal aber trotzdem der einzige Weg nur etwas für seine Mühen zubekommen, beispielsweise durch Lob eines Lehrers. Aber auch in der Schule und der Freizeit engagiert man sich pausenlos: Meldet sich freiwillig für organisatorische Dinge der Schule, nimmt an freiwilligen Musikgruppen teil, betreut den Waffelstand und ist die Person, die noch bis zum Ende aufräumt. Aber man steht selbst immer in der zweiten Reihe, Lob und Anerkennung bekommen die anderen, die lauten im Umfeld. Auch die eigenen Eltern sehen das alles nicht. Man sieht sein Engagement selbst auch als selbstverständlich, dass man sich bedingungslos reinhängt und engagiert. Denn das kennt man bereits von zu Hause.

Ständiges Engagement 

Auch außerhalb der Schule beginnt man sich ständig eigentlich nur um andere zu kümmern. Anstatt seine Freizeit mit Freunden zu genießen, engagiert sich in der Gemeinde. Versteht mich nicht falsch, das ist etwas tolles, aber es ist einfach zu viel. Man hilft alten und bedürftigen Menschen und das pausenlos. Im Jugendclub ist man der Organisator und auch das Social Media Management hat man kostenlos im Sportverein übernommen. Auch das ist selbstverständlich, von anderen Jugendlichen wird man zunehmend ausgenutzt und belächelt, aber akzeptiert das, weil man nicht gelernt hat, klare und gesunde Grenzen zu setzen. Trotz des Engagements oder vielleicht gerade wegen des vielen Stresses ist man ausgelaugt und führt sich oft traurig und leer. Dieses Verhalten beginnt oft schon in der Kindheit und setzt sich leider nicht selten bis ins Erwachsenenalter fort. Man opfert sich scheinbar auf mit einem extremen Pensum an freiwilligem Engagement für andere auf. Ebenso auch auf der Arbeit. Aber auch hier kommt wenig oder kaum Anerkennung und auch kein Dank. Im Gegenteil: Sie wollen alle immer mehr. Denn dazu kommt oft ein weites Problem:

Nein sagen ist nicht möglich 

Es fällt einem immer schwer, nein zu sagen, wenn wieder jemand mit einer Bitte um die Ecke kommt. “Nein” zu sagen, das hat man sich zu Hause bei den narzisstischen Eltern nicht getraut, das akzeptieren diese bis heute als Erwachsener nicht. Schließlich ist man doch immer verlässlich und mit viel Leidenschaft dabei, bei allem was man tut. Zudem auch so “patent”, kann bereits schon in jungen Jahren unglaublich viel und ist so freundlich beim Helfen. Dieses Image des “Helfenden” und Supporter das bekommt man schon früh. Man ist die Person, die man alles fragen kann und die nicht “nein” sagt. “Frag mal Elena, die macht das ganz sicher, das ist eine ganz Nette”, heißt es da oder “Der Jonas, der macht das doch schnell!”. Denn leider erkennen viele Narzissten im Umfeld das zu stark helfende schnell und leider auch, dass man schlecht “nein” sagen kann (mangelt es ihnen doch sonst an Empathie, das merken sie): Da das Engagement des Gegenübers aus ihrer Sicht grenzenlos zu sein scheint, nutzen sie es dann leider auch schamlos – bis zur völligen Erschöpfung des Gegenübers – aus. Besonders dann, wenn dieser keine klaren Grenzen setzt.

Freizeitstress 

Hinzu kommt dann auch noch der Freizeitstress: Man engagiert sich, bekommt immer neue Aufgaben, aber keine Anerkennung für das, was man tut. Man versucht, immer verfügbar zu sein und nichts abzulehnen. Aber die Lorbeeren ernten mal wieder die anderen, man selbst bekommt eher Hinweise auf Fehler. Das frustriert einen innerlich, aber führt nicht dazu, gesunde Grenzen zu setzen und einmal “nein” zu sagen. Im Gegenteil: Vielleicht ist das Ergebnis sogar, sich noch mehr einzusetzen, um endlich gesehen zu werden. Ein Teufelskreis, den man aber erkennen sollte und dann auch versuchen sollte, zu durchbrechen. 


Flucht in Arbeit und Ehrenamt: Das Video

Welche Anzeichen für eine Flucht in Arbeit und Ehrenamt gibt es noch? Warum flüchtet man sich überhaupt in Arbeit und Ehrenamt? Welche Anzeichen für eine Flucht in Arbeit und Ehrenamt gibt es noch? Was hat ein narzisstisches Umfeld oft damit zu tun? Wie kann man diesen Teufelskreis verlassen? Darum geht es in meinem Video zum Artikel: 

Narzisstisches Elternhaus

Hinter verschlossenen Türen läuft in einem narzisstischen Elternhaus einiges schief. Auch dann, wenn man heute längst schon kein Kind mehr ist, kann diese Vergangenheit starke negative Auswirkungen, wie beispielsweise extreme eigene Unsicherheit auf das eigene Leben haben. Denn die Kindheit legt ein Fundament im Leben: Man lernt Verhaltensweisen und den Umgang mit Menschen und Emotionen. Vielleicht hat man auch sehr vieles vergessen und verdrängt aus seiner Kindheit. Das ist sogar sehr oft der Fall, wenn man Narzissten als Eltern hatte. Trotzdem spürt man, dass dort einiges passiert ist, was nicht gut war für die eigene psychische Gesundheit und Entwicklung. Es lohnt es sich deshalb wirklich sehr, Zweifel auszuräumen und sich auf den Weg in die Vergangenheit zu machen und einen Blick in das narzisstische Elternhaus zu werfen:  

Narzisstisches Elternhaus: ein erstes Anzeichen 

Mutter, Vater, Kind oder Kinder. Aber auch bei Kombinationen von zwei narzisstischen Müttern oder zwei narzisstischen Vätern: Es herrscht hinter den Kulissen dieser Elternhäuser eine verdrehte Welt der Rollen. Darauf gehe ich auch in meinem Buch ein: Es zeigen sich toxische Strukturen, wie in einem kleinen Königshaus, bei dem die narzisstische Mutter oder der narzisstische Vater eventuell auch beide auf dem Thron sind. Die Kinder sind ausschließlich für der Erfüllung der Bedürfnisse der Eltern da. Kinder haben in einem narzisstischen Elternhaus kaum Rechte und bei narzisstischen Eltern auch in den meisten Fällen keinerlei Mitspracherecht. Das betrifft auch eigene Wünsche und Lebensentscheidungen. Ihre Meinungen und Ansichten sind nichts wert. Die Eltern treffen diese ausschließlich alleine und leider oftmals nicht im Sinne der Kinder. Es kann auch anders sein: Kinder müssen schon sehr früh wichtig alleine Entscheidungen treffen und sind damit eigentlich absolut überfordert. Das hat sowohl in der Kindheit für die Kinder, wie auch in der weiteren Entwicklung oft massive negative Auswirkungen für ein glückliches Leben. 



Narzisstisches Elternhaus: Das Video

Das war nur ein Beispiel. Aber was läuft in einem narzisstischen Elternhaus anders als in normalen Elternhäusern mit gesunden und einfühlsamen Eltern? Das schaue ich mir mit dir gemeinsam  in meinem Video zum narzisstischen Elternhaus an. Wir werden gemeinsam hinter die Kulissen schauen: Wie sieht es hinter den verschlossenen Türen dieser narzisstischen Familien oft aus? Was für Probleme entstehen bei den Kids. Was für Auswirkung hat so eine Kindheit vielleicht auch als Erwachsener? Wie kann man trotzdem glücklich leben lernen? In meinem Video dazu gibt es darauf Antworten und viele hilfreiche Tipps:

 

 

Zu extreme Moralvorstellungen ablegen lernen

 „Das kann man doch nicht machen!” Kommt dir der Satz aus deinem narzisstischen Umfeld bekannt vor? Diesen verwenden Narzissten und Narzisstinnen sehr oft, wenn sie andere unter Druck setzen möchten. Dann, wenn sie in Beziehungen, das kann der Liebe, Familie, Job oder Freundschaft sein,  ihren eigenen Willen durchsetzen möchten. Aber auch, um andere Menschen in ihrem Umfeld daran zu hindern, etwas (das moralisch völlig OK ist) zu tun, was man eigentlich gern getan hätte. Narzissten werden scheinbar immer dann extrem moralisch, wenn es ihnen nutzt. Gleichzeitig legen sie selbst aber eine extreme Doppelmoral an den Tag. Sie verhalten sich oft im Umgang mit anderen Menschen überhaupt nicht moralisch, sind abwertend, schamlos und auch grenzüberschreitend. Das ist im Umgang mit ihnen und auch wenn man im engen Umfeld mit Narzissten zu tun hat oft sehr irritierend. In meinem aktuellen Buch gehen ich auch ausführlich auf das Thema ein. 


Zu extreme Moralvorstellungen: Das Video

Es ist ohne Zweifel extrem wichtig, in einer Gesellschaft moralisch zu handeln. Wächst man selbst in einem extrem narzisstischen Umfeld auf oder lebt man noch heute darin, kann man zu extreme Moralvorstellungen haben. Das kann einen dann im Leben und dem eigenen Glück ganz schön im Weg stehen. Denn es hemmt einen mitunter sehr, seine eigenen Wünsche zu verwirklichen. Aus diesem Grund schauen wir uns das Thema ganz ausführlich in meinem Video zum Thema an:
Wann und wie kann es zu diesen extremen Moralvorstellungen kommen? Wieso und wie hemmen einen zu überzogene Moralvorstellungen im eigenen Leben? Warum hat man selbst eine unglaublich ausgeprägte Moral, während extreme Narzissten im Umfeld sich gegenteilig verhalten? Was tun, um eine gesunde Moral für ein glückliches Leben für sich zu finden? Ich habe in meinem YouTube-Video Tipps und am Ende drei Fragen, die du dir selbst stellen kannst:  

Was fehlt in Beziehungen mit Narzissten

Was fehlt in Beziehungen mit Narzissten oft? Das ist eine nicht unwichtige Frage. Beziehungen mit Narzissten sind häufig sehr anstrengend. Ihnen fehlt vieles von dem, was sie von gesunden Beziehungen unterscheidet. Dadurch sind sie weniger erfüllend, zuverlässig und machen weniger glücklich. Es kann sogar gegenteilig sein: Diese Beziehungen können das eigene Leben sogar negativ beeinflussen. 

Denn eine lange, unbeschwerte Zeit erleben, tiefes Glück spüren, vertrauensvoll und ohne Lügen miteinander umgehen und das Leben in allen Facetten genießen, genau so sollte es in einer Beziehung und in der Liebe doch sein. Mit Narzissten ist es leider häufig nicht so. Ab und zu kommt kurz so ein Gefühl der Nähe auf, aber nur ganz kurz und wird schnell von der nächsten Katastrophe oder dem nächsten Konflikt überschattet: Gesundheitlich ist bei Narzissten immer wieder etwas, was sie belastet, finanzielle Katastrophen passieren oder wieder einmal Jobprobleme. Eifersucht und Kontrolle überschatten mit Narzissten den Alltag. Es wird viel von Narzissten gelogen und oft auch betrogen. Nichts geht lange gut und das ist verdammt anstrengend, besonders für das Umfeld.

Negative Auswirkungen der Beziehung mit Narzissten

Das kann sich auf die eigene (psychische) Gesundheit auswirken. Verlustängste und das ständige Gefühl, nicht genug zu sein, gehören leider zum Alltag. Häufig spürt man ganz deutlich, wenn man sich in vielen engen Beziehungen mit Narzissten umgibt, dass da etwas nicht gut läuft. Man ist selbst im oder nach dem Umgang mit Narzissten und Narzisstinnen häufig bedrückt, traurig und fast depressiv. Was genau dahinter steckt, das kann man vielleicht lange nicht begreifen beziehungsweise zuordnen. Noch mehr zu den Merkmalen einer Beziehung mit Narzissten mit weiteren praktischen Tipps gibt es in meinem Buch. 

Was fehlt noch in diesen Beziehungen? 

Welche Probleme entstehen dadurch, dass man zu lange in diesen ungesunden Beziehung bleibt? Wo liegen Ursachen, dass man dieses toxische Verhalten lange mitmacht und nicht dahinter kommt? Was kann man aber selbst tun damit man sich einen Überblick zu verschaffen und einen eigenen Weg gehen kann, um eine gesunde Beziehung zu führen. Dazu habe ich heute ein Video bei YouTube mit weiten Antworten, Tipps und am Ende auch drei Fragen, die du dir selbst stellen kannst veröffentlicht: 

 

Nicht ernst genommen werden

Es ist verdammt wichtig und sollte meiner Meinung nach selbstverständlich sein, dass man das Gegenüber ernst nimmt und ihm auf Augenhöhe begegnet. Das machen Narzissten oftmals aber nicht. Sie haben Probleme damit, andere auf Augenhöhe zu sehen. Stattdessen wollen gerne, dass das Umfeld sich ihnen unterordnet. Befindet man sich in einem extrem narzisstischen Umfeld, dann kann das zum Problem werden. Denn man fühlt sich oft nicht ernst genommen. Eigene Wünsche, Ziele und Bedürfnisse zählen nicht. Die eigene Meinung wird von Narzissten einfach nicht beachtet. Das ist alles andere als gut für einen gesunden Selbstwert und die eigene (auch mentale) Gesundheit.

Video zum Thema nicht nicht ernst genommen werden (unter anderem von Narzissten)

Wieso wird man unter anderem von Narzissten und Narzisstinnen oft nicht ernst genommen? In welchen Situationen kann das oft der Fall sein? Wo liegen da die Ursachen und was tun um in Zukunft ernst genommen zu werden? In meinem neuen YouTube-Video. habe ich viele Infos und einige Tipps und am Ende 3 Fragen, die du dir selbst stellen kannst:

Wie kommen Narzissten ins Leben?

Hat man es sehr viel mit extremen Narzissten und Narzisstinnen zu tun, fragt man sich irgendwann: Wie geraten Narzissten immer wieder so eng in das eigene Leben? Wieso schaffen es Narzissten einen dann auch immer wieder zu ärgern? Es ist leider oft kein Zufall, dass es immer wieder dazu kommt. Umso wichtiger der Ursache einmal auf den Gund zu gehen. Das werde ich dir  in meinem neuen YouTube Video mit dir gemeinsam tun:



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