
Ökonomische Gewalt und Narzissmus
Heute möchte ich mit dir über ein sehr sensibles Thema sprechen. Etwas, das Narzissten und Narzisstinnen mit ihrem Umfeld manchmal über Jahrzehnte hinter verschlossenen Türen machen. Wobei wir hier über den extremen und auch bösartigen Bereich reden. Dies kann sowohl die Partnerschaft aber auch Kinder betreffen. Ich finde durchaus, dass es das auch im beruflichen Kontext geben kann. Es geht um das Thema ökonomische Gewalt und Narzissmus. Wir schauen uns auch mit praktischen Beispielen an, was das ist und wie bösartige Narzissten und Narzisstinnen ökonomische Gewalt in der Partnerschaft für sich und ihre Vorteile nutzen wollen.
Gewalt in Partnerschaften
Vier unterschiedlichen Arten von Gewalt
Gewalt in der Partnerschaft wird oft als „körperliche Gewalt, sexuelle Gewalt, Stalking und psychologische Aggression durch einen aktuellen oder ehemaligen engen Partner“ definiert. Es gibt sowohl physische, also körperliche als auch psychische Formen der Misshandlung. In einer sehr guten Übersichtsarbeit aus den USA zum Thema werden vier Arten von nicht-körperlichem Missbrauch erwähnt, darunter emotionaler, psychologischer, sozialer und wirtschaftlicher Missbrauch. Beim wirtschaftlichen Missbrauch geht es darum, eine toxische wirtschaftliche Abhängigkeit zu schaffen. Also einen Partner dazu zu bringen, ihn so wirtschaftlich abhängig zumachen, dass dieser keine freien Entscheidungen mehr trifft oder treffen kann. Das genau schauen wir uns jetzt einmal an.
>(Häusliche) körperliche und psychische Gewalt in Partnerschaften steht oft im engen Zusammenhang zur ökonomischer Gewalt, oft wird sie auch als Teil dieser gesehen. Lass uns deshalb dazu erst einmal kurz schauen, wie oft diese vorkommt (das ist traurig, wie viele Betroffene es gibt):
Physische und psychische Gewalt in Partnerschaften: Zahlen, Daten, Fakten
- Laut einer Studie aus dem Jahr 2014 aus den USA erleben jede vierte Frau und jeder siebte Mann im Laufe ihres Lebens schwere Gewalt, die von einem engen Partner ausgeübt wird.
- Jede dritte Frau in Deutschland wird in ihrem Leben mindestens einmal Opfer physischer oder sexualisierter Gewalt. Bei jeder vierten Frau ist der Täter der aktuelle oder ein früherer Partner oder Partnerin. So schreibt es die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Leider gehen diese Zahlen nicht zurück, sondern steigen in Bezug auf häusliche Gewalt sogar jedes Jahr noch weiter an.
- Dabei sind nicht nur Frauen betroffen: Eine Untersuchung “Gewalt gegen Männer in Partnerschaften – von der Scham zur Hilfe” des Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e. V kam zu dem Ergebnis, dass sogar jeder zweite Mann im Laufe seines Lebens einmal von Partnerschaftsgewalt betroffen war. Rund 39% berichteten von psychischer Gewalt und über 29% von körperlicher. Die Zahlen männlicher Opfer in Partnerschaften sind zwischen 2022 und 2023 um 10,9% angestiegen (siehe Weißer Ring).
- Aber laut der Studie des Bundesinnenministeriums zeigt sich geschlechterspezifisch ein etwas anderes Bild: Ganz überwiegend trifft Gewalt im häuslichen Kontext Frauen: 80,1 Prozent der Opfer von Partnerschaftsgewalt und 71,1 Prozent der Opfer Häuslicher Gewalt insgesamt sind weiblich. Von den Tatverdächtigen bei Partnerschaftsgewalt sind 78,3 Prozent Männer, im Gesamtbereich der Häuslichen Gewalt 76,3 Prozent. Ganz egal ob es Frauen oder Männer betrifft, es sind wirklich erschreckende Zahlen finde ich. Oft hängen wie erwähnt leider körperlicher und wirtschaftlicher Missbrauch sehr eng zusammen.
Was ist ökonomische Gewalt
Wirtschaftliche Misshandlung, also ökonomische Gewalt, ist laut der bereits erwähnten Veröffentlichung aus den USA in der Vergangenheit die am wenigsten untersuchte Form der Gewalt. Diese wurde bisher oft unter emotionaler oder psychologischer Misshandlung subsumiert. Wirtschaftliche Gewalt umfasst Verhaltensweisen, die Fähigkeit der Betroffenen, Ressourcen zu erwerben, zu nutzen und zu erhalten, kontrollieren und damit seine wirtschaftliche Sicherheit und sein Potenzial zur Selbstversorgung bedrohen. Es sind Verhaltensweisen, die kontrollieren, was die Betroffenen tun können und was nicht. Was genau das ist, schauen wir uns gleich mit Beispielen an. Der Extremfall wirtschaftlichen Missbrauchs liegt vor, wenn eine Person die vollständige Kontrolle über die finanziellen Ressourcen anderer erlangt.
Ökonomische Gewalt gibt es in allen sozialen Schichten und auch Bildungsschichten: Denn entgegen vielen Vorurteilen hat häusliche Gewalt – die eng mit der ökonomischen Gewalt in Zusammenhang steht, was auch Studien zeigen – gegen Frauen nichts mit Herkunft, Bildung oder Einkommen der Betroffenen zu tun. So schreibt es auch das Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend in einer Veröffentlichung und das ist auch meine Erfahrung. Es ist deshalb so wichtig, auch seine eigene Scham abzulegen, wenn man Betroffener ist (ich schreibe immer in männlicher Form, das ist leichter zu lesen) aus einem scheinbar doch so gut gebildeten oder finanziell sehr gut gestellten Background kommt, oder darin lebt.
Weil auch die ökonomische Gewalt in Partnerschaften mit Narzissten nicht selten ist und extrem negative Auswirkungen auf das eigene Leben haben kann, schauen wir uns jetzt zwei Bereiche der ökonomischen Gewalt einmal gemeinsam genauer hier an. Ich möchte das Feld in diesem Artikel nicht weiter aufmachen für weitere Beziehungen, in denen es ökonomische Gewalt auch gibt. Das werde ich in einem anderen Artikel in Kürze einmal machen. Denn auch in (narzisstischen) Elternhäusern kann es diese Form geben, mit fatalen Auswirkungen auf die Kinder. Auch als Erwachsener.
Ökonomische Gewalt und Narzissmus in der Partnerschaft
Welche Taktiken gibt es bei der ökonomischen Gewalt auch in Bezug auf Narzissmus?
Wirtschaftliche Kontrolle als Form der ökonomischen Gewalt
Diese liegt dann vor, wenn jemand einen anderen daran hindert, Zugang zu oder Kenntnis von den Finanzen zu erhalten: So wird vom Partner im Extremfall der Zugang zu finanziellen Ressourcen wie auch Vermögen kontrolliert und einschränkt, zum Beispiel auf ein gemeinsames Bankkonto, Wertpapiere oder Kryptobestände. Jegliche Verwendung gemeinsamer Gelder wird im Extremfall genau verfolgt, gemeinsam oder auch selbst verdientes Geld zurückhalten oder sogar versteckt. Im bösartigen Bereich kann es dazu kommen, dass Gelder heimlich auf andere Konten transferiert werden. Aber nicht nur Geld und ähnliche Zahlungsmittel können davon betroffen sein: Im Extremfall wird sogar Zugang zu lebensnotwendigen Dingen wie Nahrung, Kleidung, und/oder Medikamenten vom toxischen Partner verweigert, aber das ist dann sehr extrem. Aber auch wenn man als Partner selbst nichts Finanzielles eigenständig entscheiden darf und alles diesbezüglich kontrolliert wird, liegt ökonomische Gewalt vor.
Ökonomische Gewalt Partnerschaften mit Narzissten
Narzissten nutzen diese Form der wirtschaftlichen Kontrolle leider häufig. Denn Narzissten sind oft geldbesessen (deswegen hat das Thema Geld auch sogar einen eigenen Abschnitt in meinem Buch). Oft startet es zu Beginn einer Beziehung mit ökonomischer Gewalt scheinbar im scheinbar Kleinen: Man soll als Partner möglichst alles, was man hat und besitzt (und auch gerne auch die eigene Familie) schnell transparent machen. Dann geht es zügig weiter mit den ersten finanziellen Verstrickungen, dem Zusammenziehen, einem gemeinsamen Konto, auf das sie (zu) schnell drängen. Oder auch eine größere gemeinsame Investition, bei der sie versuchen, bereits ihre Vorteile zu erschleichen. Im weiteren Verlauf der Beziehung setzt sich das Verhalten dann fort. Es kann zu extremen Kontrollverhalten gegenüber dem Partner kommen, wenn dieser jegliches Vermögen mit dem Narzissten teilen soll, eigene Konten auflösen und Vermögenswerte (wie eine Eigentumswohnung) auf sie mit übertragen soll. Ganz typische Argumente von Narzissten und Narzisstinnen des zu erreichen sind dann oft: “Also wirkliche Paare haben alles zusammen, das ist wahre Liebe” oder “Im Notfall muss jeder Zugriff auf alles haben”. Gerde führen sie sich auch als “Geldexperten” auf. Man soll aus Sicht von Narzissten (ich schreibe in der männlichen Form, das ist leichter zu lesen) doch – laut ihrer Ansichten – keine (finanziellen) Geheimnisse vor dem Partner haben und alles teilen. Was oft skurril ist, sind sie doch auch in Beziehungen extreme Lügner und legen selbst diesbezüglich nicht alles offen oder bringen ausschließlich Schulden mit.
Dann geht es plötzlich los
Haben sie aus ihrer Sicht ausreichend Vertrauen, Zugriff und Kontrolle verschafft und beginnen erste Konflikte, dann fangen Narzissten an, diese ökonomischen Verstrickungen (phasenweise) zu ihrem Vorteil und gegen den Partner zu nutzen. Beispielsweise durch das Sperren von Konten, Drohungen des finanziellen Totalverlusts oder der Verweigerung von Auskünften. Mit dem Ziel, das Gegenüber zu kontrollieren und einzuschüchtern. Im Extremfall ist der Partner emotional bereits tief verstrickt und in ungesunden Dynamiken gefangen und hat dann Ängste, hier klare Grenzen zu setzen und Konsequenzen zu ziehen. Das alles kann sich zu einem Teufelskreis entwickeln, den man dann nur schwer verlassen kann. Aber es unbedingt beginnen sollte.
Beispiel Isi wird von Elia unter Druck gesetzt
Isi war völlig fertig, im Auto kamen ihr die Tränen. Sie wollte bei Kaufland des Wocheneinkauf wie immer vom gemeinsamen Konto bezahlen und plötzlich funktionierte das nicht mehr. Mehrmals versuchte sie die EC-Karte, aber sie war gesperrt. Die kleine Tochter Lilly schaute sie an. Isi fing an zu zittern. Sie nahm ihre andere Karte, die von ihrem eigenen Konto, aber da war nicht viel drauf. Elia hatte das gemeinsame Konto einfach gesperrt. Er hatte es schon wieder getan. Dabei hatte er ihr versprochen, es nicht mehr zu tun. Sie hatten sich am Abend zuvor gestritten, es gefiel ihm nicht, dass sie sich beworben hatte. Jetzt sperrte er ihr Konto. Was sollte sie nur tun? Sie hatte fast ihr gesamtes Geld auf das gemeinsame Konto überwiesen. Isi hatte kaum Einkommen. Jetzt, wo sie seit der Geburt zu Hause war mit der kleinen Tochter. Sie war finanziell aktuell abhängig von ihm, hatte im letzten Jahr die gesamte finanzielle Kontrolle an ihn übergeben, weil er als Betriebswirt angeblich doch der Finanzexperte war und sie so starke gesundheitliche Probleme in der Schwangerschaft hatte. Sie war einfach zu vertrauensselig gewesen. Das alles nutzte er nun schamlos aus, um sie zu erpressen und unter Druck zu setzen. So hatte er schon einmal getan, aber sie hatte ihn dann doch nicht verlassen, weil er es nicht mehr tun wollte.
Mein Tipp: Sei skeptisch, wenn alles zu schnell geht und ein “wir” auch finanziell (schnell) zu extrem wird. Werde vorsichtig, wenn dein Partner verlangt, alles an ihn mit zu überschreiben oder ihm alleinige finanzielle Gewalt über die Finanzen gibst. Auch wenn dir Zugang verweigert wird, ist das eine Red Flag. Du solltest dir immer ein gewisses Maß an finanzieller Unabhängigkeit bewahren. Gesunde Partner möchten dies auch. Bist du bereits verstrickt so beginne schrittweise, dir deine Eigenständigkeit wieder aufzubauen.
Ökonomische Gewalt und Narzissmus: Beschäftigungssabotage
Diese Form der Gewalt betrifft das Organisatorische, auch um wirtschaftlich unabhängig zu werden oder um es zu bleiben. Das sind Verhaltensweisen, die Betroffene dieser Form der ökonomischen Gewalt daran hindern, einen Arbeitsplatz zu finden oder zu behalten. Ich finde, dass es diese Form der Gewalt bei Narzissten im Extremfall durchaus häufig gibt. Es findet, wie auch die wirtschaftliche Kontrolle aber hinter verschlossenen Türen statt, zudem wird der Partner durch Gaslighting in seiner Wahrnehmung hier lange verunsichert. Denn Narzissten mögen es, die Kontrolle zu haben und den Partner in einer Abhängigkeit zu halten. Gerade auch, wenn der Partner gebildet ist und sie selbst nicht (und das ist oft der Fall, auch wenn sie ein abgeschlossenes Studium haben oder eine besondere berufliche Position).
Jobsuche und Wiedereinstieg
So tun Narzissten oft alles, um eine gute und erfüllende Beschäftigung oder Karriere des Partners zu verhindern. Sie reden manchmal gerade in der Öffentlichkeit ganz anders, zeigen sich aufgeschlossen und auch emanzipiert (wenn man sich männliche Narzissten anschaut). Hinter verschlossenen Türen werden sie aber ihre Partner und deren Kenntnisse und Karriere ab. Sie verhindern nach einer Babypause oder Carezeit den Einstieg, weil sie immer wieder unterschwellig oder offensichtlich ein schlechtes Gewissen machen. Oder auch indem sie eine gemeinsame Planung verhindern oder torpedieren. Sie unterstützen nicht, dass man externen Support bekommt. Das auch, obwohl es ganz anders besprochen war. Oder sie geben Karrieretipps, die nicht förderlich sind. „Bewirb Dich doch lieber in der kleinen Firma, das passt besser zu Dir!“. Oder “Ich würde das jetzt nehmen. Auch wenn es finanziell wesentlich weniger ist als vorher, aber besser den Spatz in der Hand..!”. Bei guten Angeboten oder einem beruflichen Neueinstieg nach einer längeren Pause wird offensichtlich oder auch unterschwellig von Narzissten schlechtes Gewissen über Familie oder Partnerschaft gemacht. Typische Aussagen wie „Dann hast Du weniger Zeit für uns und die Familie“, was in Wirklichkeit aber bei Narzissten heißt: “Dann kann ich nicht mehr so Faul sein und du wirst unabhängig. Zudem muss ich dann etwas für Dich tun, das alles passt mir nicht”. Nicht selten werden dann andere Familienmitglieder toxisch mit von den Narzissten ins Boot geholt, wie die narzisstische Mutter. Das macht es dann noch schwerer, hier klar zu sehen.
Beispiel Cleo nach der Babypause
Cleo wollte so gerne wieder in den Job einsteigen. Eigentlich war das mit Jonas auch so abgesprochen. Sie wurde schnell schwanger, nachdem sie sich kennenlernten. Aber Jonas tat gleich so, als wenn das alles kein Problem war. Jetzt aber, wo sie sich bewerben wollte und sie die Kinderbetreuung organisieren mussten, wurde das zum Problem. Es fand sich kein Zeitpunkt, das zu besprechen. Er machte nur ständig Bemerkungen: “Ich fand es gut, dass meine Mutter damals lange zu Hause war.” Cleo wollte aber schnell wieder arbeiten. Sie war Juristin und wollte doch wieder zurück in den Job. Aber Jonas, der als Sachbearbeiter bei der Stadt arbeite und dem das Haus gehörte, in dem sie nun wohnte, tat scheinbar alles, um das zu verhindern.
Im Job
Zudem versuchen Narzissten, wenn sie ökonomische Gewalt anwenden, den Job und das Performen im Job ihres Partners selbst negativ zu beeinflussen. Wie machen sie das oft? Ich habe hier einmal in Bezug auf ökonomische Gewalt und Narzissmus drei Beispiele für dich:
- Die narzisstische Paula entwendet heimlich am Abend aus der Laptoptasche den Autoschlüssel von Luca. Sie hatte sich über ihn geärgert und das war ihre Rache. Am Morgen sucht er ihn lange, wird dann nach zahlreichen Vorwürfen von Paula gefahren und kommt deshalb fast zu spät zu einem wichtigen Meeting. Wie von Geisterhand taucht der Schlüssel nach einem Tag im Bad wieder auf (wo er aber gesucht hatte).
- Der narzisstische Roger provoziert immer plötzlich nächtliche Auseinandersetzungen vor wichtigen Terminen im Job. Es kommt zu Streitigkeiten, die er wie aus dem nichts vom Zaun bricht. Dean hat deshalb schlaflose Nächte und kann regelmäßig nicht wie erwartet performen und bekommt keine Beförderung.
- Arndt kommt nicht zur versprochenen Kinderbetreuung und verbreitet Chaos vor einem wichtigen Meeting von Elli. Er leugnet die Absprache dazu, obwohl man sie diese per WhatsApp hatte.
Mein Tipp: Gibt es immer wieder Vorfälle, die sich negativ auf dich und deinen Job, Karriere und finanzielle Situation auswirken? Passieren immer wieder merkwürdige Dinge, obwohl du bei klarem Verstand bist.? Aber das alles immer nur mit einem narzisstischen Partner? Dann solltest du dir und deiner Wahrnehmung mehr vertrauen, denn das kann Gaslighting sein. Du kannst durchaus von ökonomische Gewalt und Narzissmus betroffen sein. Traue Narzissten im bösartigen Bereich durchaus dieses Verhalten zu. Lass dich dadurch nicht verunsichern. Setze deine klaren Grenzen.
>Kleiner Hinweis: Mehr zu dem Thema Partnerschaft mit Narzissten gibt es auch in meinem aktuellen Buch mit vielen praktischen Tipps auch zur eigenen Stärkung.
Das Video
Welche Auswirkungen hat ökonomische Gewalt für die Betroffenen, warum üben Narzissten und auch Narzisstinnen im bösartigen Bereich oft ökonomische Gewalt aus? Das alles zeige ich dir in meinem Video zum Thema mit vielen praktischen Tipps für dich in meinem Video zur ökonomischen Gewalt und Narzissmus:

Marie
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