Sorgen und Ängste hat jeder mal. Aber was ist, wenn diese Sorgen ein ständiger Begleiter sind? Wenn Sie einen „auffressen“? Wie sehen diese Sorgen dann aus und was machen Sorgen und Ängste mit einem?
Die Sorge verlassen zu werden ist ein ständiger Begleiter. Ob nach einem kleinen Streit mit dem Partner oder einer Meinungsverschiedenheit unter Freunden. Sofort kommt diese Angst, diese Verlassensangst die kaum erträglich ist. Aber auch im Job ist man vielleicht permanent in Sorge, dass man entlassen wird oder einfach nur die Leistung nicht bringt die erwartet wird. Die Sorgen kommen tagsüber aber auch Nachts hat man einfach keine Ruhe. Vor allem kommen sie immer dann, wenn es ruhig um einen wird.
Existenz und Geldsorgen sind keine Phase sonder sie sind ein Teil des eigenen besorgten Lebens. Ständig Angst, dass man finanziell einfach nicht klar kommt. Gedanken, die aber oft irrational sind, weil man ausreichend Rücklagen hat und tendenziell nichts riskiert. Vielleicht kommt derzeit eine schlechte Beschäftigungslage dazu, Kurzarbeit oder wenig Aufträge. Anstatt die Situation konstruktiv zu lösen stürzt man gefühlt in ein Loch und fühlt sich ausgeliefert.
Zu den eigenen Sorgen kommen noch Weltsorgen, die man ständig hat hinzu. Die Ungerechtigkeiten in der Welt, fast jede Nachricht die man hört macht einem Sorgen. Merkwürdigerweise auch dann wenn man direkt gar nicht betroffen ist. Immer will man Helfen auch über das gesunde maß hinaus und macht sich so unglaublich viel Sorgen um diese Themen.
Welche weiteren Probleme kann man noch haben? Welche Probleme können dadurch entstehen? Warum hört man dann nicht einfach damit auf, sich Sorgen zu machen? Was sind da typische Denkmuster und Glaubenssätze? Wo liegen die Ursachen? Was tun um sich weniger Sorgen zu machen? Antworten auf diese Fragen und Tipps von mir gibt es in meinem neuen YouTube Video.
Wenn Du zu dem Thema Fragen hast oder Tipps brauchst, dann melde Dich gerne bei mir. Wir können uns über Telefon, Zoom oder auch Skype unterhalten > weitere Infos
"Der ist doch ein Narzisst" oder "diese Narzisstin"!
Diese Schlussfolgerung ist in der Küchenpsychologie schnell gezogen, doch was steckt eigentlich dahinter? Und noch viel wichtiger: Wann kann diese Annahme zutreffen und wann nicht?
Wieso befindet man sich selbst wie scheinbar von Geisterhand immer wieder in "toxischen" Dynamiken und Beziehungen mit Narzisstinnen und Narzissten und kann diese selbst so schlecht verlassen?
In meinem neuen Buch "Die Maschen der Narzissten", das kürzlich erschienen ist, helfe ich dir, Antworten darauf zu finden.
Mit dem Buch können wir uns gemeinsam auf die Suche danach machen, herauszufinden, wo die Ursache liegt. Du wirst lernen, ungesunde Dynamiken zu verlassen und eine neue Richtung einzuschlagen. Es gibt daher auch konkrete Handlungsempfehlungen, um dann auch selbstbewusst Grenzen zu setzen. Erfahre in spannenden Kapiteln zum Beispiel:
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Seit 2016 veröffentliche ich hier auf meinem Blog seriöse Informationen zu den Themen Narzissmus, Psychologie und gesunder Selbstwert. Immer auch mit wissenschaftlichem Bezug. Du willst mehr zu mir und meinem Background erfahren?